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expBoard kontrolle, ideen usw.
Hallo ihr,
in den letzten Tagen habe ich mich sehr viel mit dem ATMega beschäftigt, da ich als Jahresarbeit einen Roboter bauen werde. Da ich kein Controllerboard gefunden habe das meinen ansprüchen in sachen preis bzw. umfang gerecht wurde hab ich das ganze eben selbst in die Hand genommen und ein bisschen gelayoutet.
Jetzt wäre ich sehr dankbar wenn Ihr (die sicherlich mehr erfahrung haben als ich) das Board mal durchschauen und auf Fehler hin überprüfen und mir evtl anregungen geben.
Zum Board:
Das Board hab ich auf den Namen expBoard getauft was so viel heißen soll wie "experimentierBoard". Ich hab alles möglichst kompakt gehalten und alle Ports herausgeführt.
Mit Jumpern kann man ISP und RS232 aktivieren. Hier meine erste Frage: Ist es nötig diese Schnittstellen per jumper von den herausgeführten ports zu trennen, könnten fehler auftreten bei angeschlossener peripherie wenn ich den uC gerade programmieren Will?
Soweit vorers :?
Vielen Dank schonmal,
Marcel
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Zitat:
Zitat von multimeter
Die Widerstände R3-R8 haben alle den gleichen Wert 10k.
Sollen für unterschiedliche Funktionen mehrere Taster gleichzeitig gedrückt werden?
Da ist noch ein Fehler drinn, die sollen alle 1k haben und hintereinander geschaltet werden zur veranschaulichung ein Bild im Anhang.
Zitat:
Solltest du dich gegen einen Nullkraft Sockel entscheiden, weil sie so groß und teuer sind, dann solltest du darauf achten, dass du in Längsrichtung vom Sockel genug Platz hast um Schraubendreher unterzusetzen. Bei zu großen Bauteilen drum herum könnte es ein Problem sein. Es sei denn, du hast spezielle IC Zangen, dann brauchst dich darum nicht zu kümmern.
Nullkraftsockel ( Reichelt: TEX 32)
Nullkraftsockel geht wohl nicht, dann müsste ich das ganze Layout nochmal umschmeißen, das hat mich schon genug nerven gekostet :).
Ich bestell einfach mal diese gedrehten sockel und die mit doppeltem Federkontakt, dann kann ich noch entscheiden.
Zitat:
Diese IC Sockelleisten ( Reichelt: SPL 64) eignen sich meiner Meinung nach weniger für ICs aber dafür benutze ich sie gerne zum Verbinden mit einem Steckbrett. Wenn es ein Experimentierboard sein soll, dann würde ich immer die Verbindung zu einem Steckbrett suchen, denn auf einem Steckbrett kann man wohl am schnellsten Schaltungen aufbauen und testen. Klingeldraht eignet sich super dafür und ist günstig zu haben und schnell angefertigt. Bei deinen musst du wohl bischen aufwändiger erstmal Stecker bauen.
Schnell eine Verbindung herstellen soll man durch die Stiftbuchsen können, ich denke da kann man einfach einen Draht reinstecken zum rumprobieren.
Zitat:
Was hast du eigentlich mit den Jumperstiftsockeln vor? Wie kann man die verwenden ohne Jumper zu benutzen? Evtl. diese durch Lötnägel ersetzen und die Stecker für Lötnägel verwenden. Solltest du jedoch die Sockelleiste von oben verwenden, dann brauchst eigentlich nicht solche Leisten.
Die ganzen "3-Stift-Jumper" werden von povRay irgendwie nich richtig erkannt und deshalb werden da keine Jumper drauf gemacht. Schau mal im SChaltplan, ich habe z.B. die Verbindung zum MAX232 oder ISP port komplett vom Port trennbar gemacht, war ja auch eine frage von mir ob sich angeschlossene peripherie irgendwie auf die Programmierung auswirken könnte und deshalb hab ich diese Leitungen komplett trennbar gemacht.
Zitat:
Wie hast du denn die Spannungsversorgung vorgesehen? Willst die nicht lieber auf dem Board mit implementieren, damit du nur noch ein Steckernetzteil anschliessen brauchst? Könntest auch an USB anschliessen, wenn du nicht zu viel Strom ziehst. Müßtest evtl. vorsichtshalber mit einer Sicherung absichern.
Sie Spannungsversorgung ist links auf der Platine zu sehen. Es wird mittels eines 78S05 eine stabilisierte Spannung bereitgestellt.
Zitat:
Ich sehe auch keine Taktquelle bei dir. Würde ich gleich fest auf die Platine machen. Habe mich auch gefreut gehabt, dass die Megas eine interne haben, aber der UART funktioniert nicht mit der internen und wer weiss was sonst noch alles nicht.
Ein Quarz ist unter dem ATmega angebracht, siehe im Layout :)