Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul
Ich habe in meinem Größenwahn mir gleich das derzeit größte Kind des Robotikhardware-Shop bestellt.
Das RN-Mega2560 Modul
Inzwischen habe ich nachgelesen und finde die Laborsteckboard-Geschichte zum testen und lernen am intelligentesten.
Nun weiß ich aber nicht, welches ich mir zulegen soll, bzw. ob man das RN-Mega2560 Modul mit angelöteten Stiftleisten dort überhaupt betreiben kann.
Kann mir da jemand mal kurz Hilfestellung geben?
Danke
Re: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul
Zitat:
Zitat von pmaler
Ich habe in meinem Größenwahn mir gleich das derzeit größte Kind des Robotikhardware-Shop bestellt.
Das RN-Mega2560 Modul
Inzwischen habe ich nachgelesen und finde die Laborsteckboard-Geschichte zum testen und lernen am intelligentesten.
Nun weiß ich aber nicht, welches ich mir zulegen soll, bzw. ob man das RN-Mega2560 Modul mit angelöteten Stiftleisten dort überhaupt betreiben kann.
Kann mir da jemand mal kurz Hilfestellung geben?
Danke
Hallo !
da hast Du dir ja was vorgenommen.
soweit ich weiß gibt es keine Evalutionboard was dieses Modul unterstützt.
Das dumme an der Sache ist, dass Du dieses Teil auch nicht so einfach auf
ein Steckbrett bekommst. ( 2 zeilig Stiftleisten)
Vorschlag:
Lochleiterplatte ( Reichelt,Pollin,Conrad)auf jeder Seite sollten mindestens 50 Löcher sein.
Buchsenleisten einlöten um das Modul dort hinenzustecken. Nun auf der Seite mit dem Buchen auf jeder Seite nochmals Buchenleisten ( 50)
und dann auf der Kupferseite diese verbinden.(jede einzelne 100)
Nun hast Du ein Laborsteckbrett.( zur Verbindung mit einen Großen)
Nun kannst Du die Ausgänge und Eingänge zum Modul auf ein großes Steckbrett führen.
Gut wäre noch, wenn Du auf den Teil noch die Stromversorgung und den Reset vorsehen könntest.
Geht bestimmt auch mit geätzter Leiterplatte.
Ich wünsche Dir viel Erfolg .
Bin neugierig auf das Produkt.https://www.roboternetz.de/phpBB2/im...usa_shifty.gif
Anxious
Mfg Panzer 40000
Re: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul
Zitat:
Zitat von pmaler
Ich habe in meinem Größenwahn mir gleich das derzeit größte Kind des Robotikhardware-Shop bestellt.
Das RN-Mega2560 Modul
Inzwischen habe ich nachgelesen und finde die Laborsteckboard-Geschichte zum testen und lernen am intelligentesten.
Nun weiß ich aber nicht, welches ich mir zulegen soll, bzw. ob man das RN-Mega2560 Modul mit angelöteten Stiftleisten dort überhaupt betreiben kann.
Kann mir da jemand mal kurz Hilfestellung geben?
Danke
Hallo !
da hast Du dir ja was vorgenommen.
soweit ich weiß gibt es keine Evalutionboard was dieses Modul unterstützt.
Das dumme an der Sache ist, dass Du dieses Teil auch nicht so einfach auf
ein Steckbrett bekommst. ( 2 zeilig Stiftleisten)
Vorschlag:
Lochleiterplatte ( Reichelt,Pollin,Conrad)auf jeder Seite sollten mindestens 50 Löcher sein.
Buchsenleisten einlöten um das Modul dort hinenzustecken. Nun auf der Seite mit dem Buchen auf jeder Seite nochmals Buchenleisten ( 50)
und dann auf der Kupferseite diese verbinden.(jede einzelne 100)
Nun hast Du ein Laborsteckbrett.( zur Verbindung mit einen Großen)
Nun kannst Du die Ausgänge und Eingänge zum Modul auf ein großes Steckbrett führen.
Gut wäre noch, wenn Du auf den Teil noch die Stromversorgung und den Reset vorsehen könntest.
Geht bestimmt auch mit geätzter Leiterplatte.
Ich wünsche Dir viel Erfolg .
Bin neugierig auf das Produkt.https://www.roboternetz.de/phpBB2/im...usa_shifty.gif
Anxious
Mfg Panzer 40000
Re: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul
Zitat:
Zitat von Panzer4000
da hast Du dir ja was vorgenommen.
Das hatte ich auch als ich gehreitet habe und ein Kind gekommen ist... Jetzt bin ich geschieden und mein Sohn wächst bei mir auf. Also auch nichts alltägliches 8-
Zitat:
Zitat von Panzer4000
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soweit ich weiß gibt es keine Evalutionboard was dieses Modul unterstützt.
Das dumme an der Sache ist, dass Du dieses Teil auch nicht so einfach auf
ein Steckbrett bekommst. ( 2 zeilig Stiftleisten)
Vorschlag:
Lochleiterplatte ( Reichelt,Pollin,Conrad)auf jeder Seite sollten mindestens 50 Löcher sein.
Buchsenleisten einlöten um das Modul dort hinenzustecken. Nun auf der Seite mit dem Buchen auf jeder Seite nochmals Buchenleisten ( 50)
und dann auf der Kupferseite diese verbinden.(jede einzelne 100)
Danke. Genau zu dem Schluß bin ich auch gekommen. Werde es auch so machen und die Bauteile sind teilweise im Keller gefunden worden, teilweise bereits bestellt.
Meine größte Angst ist, dass ich was "verlöte" oder aus Dummheit oder Unwissenheit einen Pin mit dem falschen Saft versorge. Also die Gefahr, dass der Atmel "Tschüß" sagt.
Zitat:
Zitat von Panzer4000
Nun hast Du ein Laborsteckbrett.( zur Verbindung mit einen Großen)
Nun kannst Du die Ausgänge und Eingänge zum Modul auf ein großes Steckbrett führen.
Gut wäre noch, wenn Du auf den Teil noch die Stromversorgung und den Reset vorsehen könntest.
Auch wieder ein Punkt, den ich genauso ausgedacht habe. Sogar die Schraubklemmen habe ich mir besorgt, damit ich die Hauptstromversorgung nicht versehentlich wegen einer rausrutschenden Steckverbindung über die Platine zischen lasse.
Zitat:
Zitat von Panzer4000
Geht bestimmt auch mit geätzter Leiterplatte.
Habe mich gestern in das Gebiet eingelesen. Ob sich der Aufwand lohnt... Wenn ich jemanden mit einem Ätzequipment in meiner Nähe finden würde, wäre mir leichter.
Ist jemand hier aus dem Bereich Salzburg / Berchtesgadener Land?
Der einem Unwissenheit gegen Kaffeeware oder Bierware ein wenig über die Schultern schauen kann?