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Akustoelektronik
Ich weiss, der Begriff ist nicht richtig, aber er ist mir gestern in einem Gespraech so rausgerutscht und ich fand ihn gut ;)
Ich moechte einfach nur damit anfangen, mich mit Elektronikschaltungen zu beschaeftigen, die sich akustisch bemerkbar machen. Mir fehlt aber jeglicher Ansatz. Das faengt schon bei manchen elementaren Dingen wie Impedanzen an. Oder bei OpAmps (was bringt einem da 'ne Mitkopplung etc). Und wieso klingt mein mit dem Ne555 gebautes 440Hz Signal wie ein G und nicht wie ein A? Wie mache ich aus dem Rechtecksignal ein Sinussignal? Ich moechte jetzt nicht euch damit bemuehen, mir hier Schritt fuer Schritt eine Einweisung zu geben, sondern eher, ob ihr irgendwelche Links im Petto habt, wo all das fuer mich erklaert ist :)
MfG
Crock
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Operationsverstärker (Mitkopplung, Gegenkopplung etc.):
http://www.elektronik-kompendium.de/...au/0209092.htm
Sinusgenerator mit Operationsverstärkern, Schieberegistern oder Anderem:
http://www.elektronik-kompendium.de/...rer/scsing.htm
edit: auch gut - jedoch als buch ( das is sowas was man nicht runterladen muß und was auch ohne strom geht ;D )
http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=8917
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Und wieso klingt mein mit dem Ne555 gebautes 440Hz Signal wie ein G und nicht wie ein A?
Da gibts nur 2 Möglichkeiten, entweder hat es keine 440 Hz, sondern 392, oder dein Vergleichs-A ist kein A...
Gruß
GErald
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Als vergleich hab' ich 1x meine wohlgestimtme Gitarre und mein Gitarrenstimmgeraet genommen. Aber ich meine, ich hab' die Tastfrequenz richtig ausgerechnet... :S Naja egal. Ich werd' mir erstmal ein paar Stereo-Potis zukommen lassen, damit sollte es wesentlich einfacher gehen ;) Danke erstmal fuer die Links!
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der ne555 kann durch die angeschlossene last (lautsprecher/piezo) evtl. verstimmt worden sein...
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Hm... also ich hab' mit 'nem NE555 bei 5V 'n Rechtecksignal von eigentlich 440Hz erzeugt (rechnerisch). Der Ausgang wurde an einen OpAmp gehaengt. Der OpAmp (LM358) hat +/-8V als Versorgung und am Invertierenden Eingang 2,5V (Spannungsteiler). Der Lautsprecher haengt zwischen GND und OpAmp-Ausgang. Aber vermutlich sind meine Widerstaende einfach zu ungenau :S Ich muss mal mit groesseren Kondensatoren aurbeiten, da machen dann Widerstandsabweichungen nicht mehr so viel aus ;)
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Kleiner Tipp: Auch Kondensatoren sind ungenau ;)
Am besten wäre wohl ein Poti und ein Multimeter, mit dem du die Ausgangsfrequenz messen kannst (oder Oszi). So sollte sich der NE555 imho ganz gut stimmen lassen.