50mV auf 5Volt verstärken?
Hallo,
habe mich gerade registriert und das ist mein erster Beitrag hier.
Ich möchte mit eine AVR ATtiny26 einen analogen Wert einlesen. Das ganze funktioniert auch schon. Habe aber ein Problem das ich eine Sensor habe der nur eine Spannung von 0-50mV liefert, diese Spannung gilt es auf max. 5Volt zu verstärken, damit ich eine ausreicheende Auflösung erreiche.
Da ich in der Eltronik noch nicht ganz so durchblicke wollte ich mal hier in die Runde fragen ob jemand eine fertige Schaltung für mein Problem hat. Auch wenn sichs etwas unverschämt anhört, das sind keine Hausaufgaben oder so ich will dieses Problem aber möglichst schnell aus der Welt schafen ohne erst 10 Schaltungen durchzuprobieren und dann festzustellen "Scheiße das wars doch nicht" Habe schon ein paar misslungene Versuche hinter mir z.B. mit einem LM741. Eine Bauteilebezeichnugn mit der es sicher gehen würde würde mir auch schon helfen, nen normalen Verstärker kann ich schon beschalten. Ich habe als Versorgungspannung 5 Volt stabilisier und einmal 12 Volt unstabilisiert zur Verfügung.
Also vielenDank schonmal an alle die Helfen wollen.
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Zitat:
Zitat von Thomass
Hallo,
der Sensor liefert je nach Temperatur eine Ausgangsspannung zw. 0 und 50mV was soll ich da erklären. Wenn ich 50mV auf meinem ADC gebe der eine Referenzspannung von 5V hat, dann habe ich eine Auflösung von 5 / 255 = 19,6mV also habe ich für diese 50mV nur 2 Zustände die ich messen kann. Wenn ich diese 50mV allerdings auf 5Volt verstärke kann ich diese hat wieder in 255 Schrittn auswerten. Dieser AVR-Typ bietet zwar eine interne Verstärkung an diese beträgt aber nur 20x was mir die 50mV also nur auf 1 Volt verstärken würde.
Das galt eigentlich der Bemerkung zu den 50mV oben.
Das Hauptthema hier ist die unsymmetrische Versorgungsspannung. Das Thermoelement und der zweite Eingang des OPA benötigen ein Hilfspotential von etwa 2,5V das möglichst stabil bleiben soll (wenig belastet).
Mit einem Spannungsteiler herstellen und die Thermospannnug an den Eingang führen über eine Widerstand 1-10K. Als Rückführungswiderstand dann den 100 fachen Wert wählen. Die Spannung am Ausgang ist dann auf das Hilfspotential bezogen, das in die Temperaturberechnung einbezogen wird.
Manfred