Medizinische Produkte schneller auf den Markt bringen
Die Entwicklung medizinscher Geräte kostet viel Zeit: Große Teile der Steuerungssysteme können erst konzipiert und getestet werden, wenn die Hardware fertig ist. Mit dem »Hardware-in-the-Loop«-Verfahren, das Fraunhofer-Forscher vom Automobilbau auf medizinische Produkte übertragen haben, lassen sich nun bis zu 50 Prozent der Entwicklungszeit und -kosten einsparen.
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News Quelle: Fraunhofer Forschungsorganisation
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Als Nachzügler mal was zur neuesten Simulationstechnik:
Anhang 31553
https://www.proflight.com/media/img/...e6b1806fce.jpg
http://www.flugsimulator-vergleich.d...ntoinette2.jpg
(Flugsimlator anno 1910)
Ich persöhnlich habe 1993 das erste mal mit Physik Simulation für die Steuerungsentwicklung gearbeitet Der Begriff "HIL" oder "HITL" war darmals noch unbekannt, aber die Simulation selbst war dar schon nicht mehr neu. Nur die Simulationswerkzeuge haben sich weiterentwickelt.