Hier ist mal mein Kapillarmotor:
Man nehme eine Kapillarrohr (ganz dünnes Glasrohr)
dann steckt man die untere Öffnung ins Wasser.
Das Wasser steigt im Rohr nach oben. Kapillareffekt durch die Oberflächenspannung
Je dünner das Rohr umso höher steigt die Flüssigkeit.
Nun biegt man das Kapilarrohr vor dem Punkt wo das Wasser aufhört zu steigen im Halbkreis wieder nach unten.
Dann läuft die Flüssigkeit ja aus dem Rohr wieder raus. (Schwerkraft)
Dieses rausfließende Wasser trifft auf ein kleines Schaufelrad welches mit einem
Motor/Dynamo verbunden ist. Und schon hat man eine sich selbst erhaltene Maschine.
Dünne Kapillare gibt es aus dem Medizinbereich
Diese lassen sich über der Flamme eines Gasherdes recht gut biegen.
Siro Patent ;)
Übrigens man kann kein Perpetuum zum Patent anmelden, daher bin ich nicht reich geworden und muss weiter bis zur Rente ackern...:(
https://www.wbs-law.de/wirtschaftsre...-mobile-23264/