hey,
du meinst also du bist so ziemlich fertig mit dem Phönix2 ?? \:D/
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hey,
du meinst also du bist so ziemlich fertig mit dem Phönix2 ?? \:D/
fertig ist so ein endgültiger Begriff. Ich würde eher sagen, dass ich im Moment nicht mehr daran weiter arbeiten werden. Vielleicht wenn mir der Wall E zum Hals raushängt und ich das gelbe Ding nimmer sehen kann, dann mach ich da wieder weiter.
Nachdem ich lange nichts mehr an meinem Hexa gemacht hab, bin ich heute dazu gekommen ein bischen was zu basteln. Beim Conrad hab ich AluServohörner günstig erstanden und damit die Beine bestückt. Nur leider ist das Spiel in den Füssen immernoch recht gross (so etwa +/- 1cm) und mir damit zu gross.
Bild hier
Ich würde es jetzt gern verringern und hoffe ihr könnt mir weiter helfen (ich schiel da gezielt zu den anderen Hexabot Bauern). Irgendwie bekomm ich den Oberschenkel nicht verwindungssteif, aber warum?
Hi,
kann dir leider nicht helfen, aber könntest du mir sagen wie der "Schlauch" wo du deine Kabel drin hast heißt und wo du die her hast?
Mfg Michi
Hi,
vielleicht liegt es einfach daran, das das verwendete Acrylglas/Makrolon an sich nicht verwindungssteif ist, da es in der von dir gezeigten Richtung sehr dünn ist :-k
Ändert sich was, wenn du nicht den "Schulterservo", sondern den Fußservo fixierst? Oder liegt das Problem an der Verbindung zw. Schulter und Fußgelenk?
Viele Grüße
Probier doch mal die Servohörner senkrecht statt waagerecht zu verschrauben,
oder noch besser mit 4 Schrauben.
Wo genau verbiegt es sich denn?
Also das Makrolon ist in der Tat nicht ganz verwindungssteif, das ist der Teil den ich akzeptiere, aber der Oberschenkel ist es auch nicht und da würd ich gerne mechanisch gegensteuern. Sprich hier mehr Steifigkeit erreichen, also der zweite Fall.
Die Schläuche sind vom Conrad ich weis nur nimmer genau wie die heissen. Sind normal EMV-Schutzschläuche, die haben mir aber optisch gut gefallen und sind auch bestens für die Führung der Kabel geeignt
Hallo Hanno!
also bei meinem Hexa sind es auch ca. +/-1cm aber das liegt bei mir eher an dem Spiel des Hüftservogetriebe als an der mechanischen Konstruktion...
gruss Bluesmash
hi HannoHupmann,
im Oberschenkel hast Du eine unterbrochene Versteifung.
Die wirkt nur bedingt!
Versuche mal testweise diese beiden Elemente gegen ein einzelnes auszutauschen.
Dann sollte es schon ein wenig besser werden.
Je flexiebler der verwendete Werkstoff, um so mehr muß man die "Querkräfte" abfangen und in einer möglichen Wabenstruktur oder Kastenbauweise ableiten.
Eine gute Möglichkeit sehe ich in Deiner Konstruktion in einem Kreuz, welches in den Oberschenkel eingefügt wird.
Dabei könnte man die Teile halbrundförmig "auskehlen", um eine möglichst große Anlagefläche an den Oberschenkel-Seitenteilen bei gleichzeitiger großer Bewegungsfreiheit für den Fuß und den Oberschenkel zu gewährleisten.
liebe Grüße,
Klingon77
Ich hab heute mit meinen anderen angehenden Ingenieruen (auch Komilitonen genannt) gesprochen und bin zur gleichen Erkenntnis wie Klingon77 gekommen. Statt eines Kreuzes werde ich mir aber mit einem Klotz (einen guten Holzklotz) behelfen der zwischen die beiden Oberschenkelstreben eingefügt wird. Damit können sich die beiden Querstreben nicht mehr gegeneinander verdrehen und die Konstruktion wird steifer werden, ohne dabei sehr viel Gewicht zu Provozieren.
@Tuxy die Servohörner sind nicht das Problem die sind Bombenfest am Oberschenkelknochen, da wackelt oder verbiegt sich nichts. Wie oben schon angesprochen ist einfach das Problem, dass sich die beiden Knochen gegeneinander verdrehen können.