auf die schnelle gedruckt, also bitte nicht alzulange bei der druckqualität steckenbleiben :-) - es lässt sich damit die riemenspannung recht gut erhöhen, an den anderen anpassen. Morgen wird getestet...
Anhang 35285 Anhang 35286 Anhang 35287
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auf die schnelle gedruckt, also bitte nicht alzulange bei der druckqualität steckenbleiben :-) - es lässt sich damit die riemenspannung recht gut erhöhen, an den anderen anpassen. Morgen wird getestet...
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Ist das ein Endlosriemen oder ein Durchgeschnittener? Wenn das ein offener Riemen ist, kannst du eventuell beim Anschluss vom Schlitten um 1 oder mehrere Zähne nachsetzten.
Beim 1sten Bild das du zum Schluss gepostet hast sieht man den Anschluss recht gut.
MfG Hannes
es ist ein endlos riemen...
folgendes ist geschehen:
- ich habe jetzt den antriebsriemen für das druckbett mit der vorrichtung fürs riemenspannen versehen, hat jetzt eine vernünftige spannung
- der antrieb für das hotend braucht keine änderung
- auch nach anderen ursachen für den versatz beim drucken gesucht - kabel, riemenverschleiss, oder sonstige hindernisse gesucht, keine gefunden
- mit der veränderten spannung des riemens an der druckbettseite das gehäuse gedruckt - der versatz ist nach wie vor da
- andere teile gedruckt - kein versatz
dann habe ich die teile, an denen ich den versatz beobachten konnte alle nochmals im modelierer bearbeitet - einfach um 90° gedreht, neu exportiert nach cura und gedruckt - der versatz ist weg.
zur erinnerung - die teile sind nach dem import in cura seitlich versetzt importiert gewesen, sodass der slicer nicht arbeiten konnte. Nach dem verschieben gab es den versatz beim drucken, nach dem drehen im modelierer, neuem export als STL und slicen und export zu gcode - ist alles ok. Erklärung habe ich keine...
Kannst du mal eins der Originalteile, bei dem das Problem aufgetreten ist, anhängen?
Dann könnte man sich das mal ansehen- Cura ist nicht gerade ein besonders helles Köpfchen.
Es kann sein, dass der Druckkopf die Position nicht anfahren kann. Oder das Druckbett dies nicht kann.
Manchmal kann man auch einen größeren Bereich bedrucken, man muss schauen, ob der Kopf und das Bett eben dann die Positionen noch erreichen.
Wenn Cura aber den G-Code erstellt, obwohl der Druck außerhalb des Bereichs ist, in dem sich das Objekt eigentlich befinden soll (so, wie Du es als Fehler beschreibst), welche Bewegungen werden dann in den G-Code geschrieben und über- oder unterschreiten die Positionen, die der Drucker erreichen kann? Vielleicht ignoriert die Firmware dann auch bestimmte Befehle, dann wäre es so ähnlich, wie wenn das Teil Schritte verliert. Ist aber auch nur Spekulation. Du kannst in Cura den Druckbereich anders einstellen (vergrößern, verkleinern). Vielleicht findest Du so etwas heraus.
MfG
Moppi, ich habe das teil, welches ausserhalb des druckbereiches lag in cura in die mitte des druckbereiches verschoben, sonst haette ich nicht slicen können und auch nicht drucken können...
- - - Aktualisiert - - -
@rabenauge:
ich habe noch diese datei gefunden, es ist der vorgänger des teils, bei dem es die probleme mit dem versatz beim drucken gab. Es ist aber genauso beim öffnen in cura ausserhalb des druckbereiches, wäre interessant, wie es sich bei Dir verhält, wenn Du es in den druckbereich verschiebst.... (STL = txt)
Ich hab das Deckelchen in Cura geladen, und es liegt brav mitten auf dem Druckbett.
Im Prusa Slicer auch.
Lässt sich in beiden problemlos slicen, und selbst in der Schichten-Ansicht ist nichts auffälliges zu entdecken.
Der Schwerpunkt ist nicht genau mittig-aber das hat nichts zu sagen (der muss nicht, aber manchmal gibt es Probleme, wenn er sehr weit ausserhalb des Objekts liegt- das ist hier nicht der Fall).
Hab es mal in Blender importiert und mit dem 3D-Druck-Plugin überprüfen lassen (die Ausgaben links): nichts zu beanstanden.
Anhang 35294
Da, wo der 3D-Cursor liegt (der kleine Kreis mit dem Fadenkreuz) ist der Schwerpunkt- wie gesagt: das geht allemal in Ordnung.
Ich bin mir recht sicher, dass der Deckel problemlos gedruckt werden kann.
danke Rabenauge für deine mühe...
hier zwei bilder von dem deckel:
die datei, di ich dir geschickt habe
Anhang 35295
und die version, die ich im modelierer um die z-achse gedreht habe und neu als STL exportiert habe
Anhang 35296
die erste version lässt sich nach dem verschieben drucken, allerdings mit dem versatz - in y richtung. In x richtung stimmt der druck, auch wenn die entfernung zu mitte des druckbettes /die korrektur viel grösser ist...
die zweite version macht keine probleme...
Hallo inka,
Bild hier
mach mal den Versuch, dieses Objekt wie es hier in dem Bild ausgerichtet ist, auf 80% zu skalieren.
Dann versuchst Du es genau so zu drucken, in dieser Ausrichtung, nur kleiner. Ist der Versatz dann weg?
Wenn ich das richtig gesehen habe, hat Dein Drucker eine druckbare Fläche von 10x10cm.
Diese Angabe ist aber u.U. nicht zu 100% richtig. Ich habe bei meinen Druckern auch das Problem, dass die, von dem Bewegungsspielraum her, nur etwas kleinere Flächen bedrucken können.
Wenn ich das richtig an den Kästchen abgezählt habe, ist Dein Deckel in Y-Richtung ziemlich genau 10cm.
Du musst mal schauen, ob Du tatsächlich mit dem Drucker auch 100mm x 100mm bedrucken kannst. Schau, wie weit das Druckbett vor und zurück fährt und mache Markierungen, an der Stelle, wo die Düse steht. Dann misst Du dazwischen mit einem Lineal nach. Größere Druckobjekte kannst Du dann nicht drucken. Auch muss sich das Objekt dann beim Drucken in diesem Bereich auf dem Druckbett befinden.
MfG