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also normalerweise ist an der motor-seote das festlager sprich radial und axial "befestigt/verspannt" an der nichtmotorseite kommt einfach ein radiallager rein. damit die spindel die sich aj bei wärme ausdehnt nicht verklemmt. diese ausdehnung ist zwar sehr gering aber so sollte es gemacht werden.
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ich glaub bei mir reicht das spiel in den muttern =) und fals nicht wird halt die kupplung etwas "gedrueckt" is ja bei den schlauch dingern nicht so schlim
Andy
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Deswegen gibt es ja Kupplungen ;) je nach Typ sollen die das Spiel in die verschiedenen Richtungen kompensieren. Deswegen ja Kupplung und keine starre Verbindung :).
Axial und Radial ist die Kraftrichtung die auf das Lager wirkt und bezeichnet auch den Lager Typ. Das Einfache Rillenkugellager ist ein radial Lager welches aber auch Axiale Kräfte aufnehmen kann.
In deinem Fall muss das Festlager die Kompletten Axial Kräfte aufnehmen und der Schwerkraft der Bauteile entgegen wirken also noch Radial Kräfte. Das Loslager hingegen soll je nur die Welle halten und somit treten da keine Axial sondern nur Radial Kräfte auf.
Wenn ich das richtig Verstanden habe hast du 3 Lager, und Verspannst 2 gegeneinander, das ist eigentlich genau das was man vermeiden will ;)
1. Kannst du nicht einschätzen (Berechnen) welches lager wie belastet wird.
2. Belastest du die Lager mit unnötiger Kraft.
3. Braucht deine Welle "Freiheit" nicht nur wegen Wärme vor allem weil sie nicht 100% gerade ist, und dein Belastung die welle durch biegt.
Ist aber alles Maschinenbau Theorie und beim basteln daheim eigentlich unwichtig ;), aber berücksichtigt man ein paar dinge macht es gleich viel mehr Spaß :).
Um so genauer man arbeitet um so Besser verläuft der erste Start der Maschine, da kommt noch eins zum anderen...
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Ich versuche hier gleichmal mehrere Themen zu raffen, vielleicht sind sie
interessant und vielleicht sind ein paar Antworten auch Hilfe für mich:
- Ich habe meine Steppermotoren (6,35mm) mittels gekauften Kupplungen
mit den 6mm Gewindestangen verbunden. Sämtliche Kupplungsteile gibt
es einzeln. Die Motoren sind in Winkeln mittels Zwischenlage aus Styro-
portapete eingepresst. Styroportapete dient auch als Unterfutter zum
Justieren. Hört sich sicherlich eigenartig an, jedoch wollte ich die Motoren
nicht gar so "starr" montieren. Läuft alles, sogar ohne genaue Fluchtung
sehr leicht. Ich habe natürlich im nachhinein trotzden genau (Augen-
mass) gefluchtet, um den Verschleiss der Kupplungsmitnehmer zu mini-
mieren. Fotos folgen
- Zur Zeit läuft bei mir der Antrieb noch mit Pollin-Karten und Adapter mit
3 mal L297, die Bestellung der teuren 3,5A Schrittmotor-ICs hab ich
rückgängig gemacht, da mir zur Zeit kein benutzbares Fräsprogramm
zur Verfügung steht, (FREU MICH ÜBER REALISIERBARE VORSCHLÄGE),
so dass ich die Originalschaltung L297/L298 mit reichlich Kühlkörper
bauen werde. Probeweise Steuern tue ich mit Taktsignalen aus Hardware
und die Motoren laufen extrem leise und ziemlich schnell, sowie der
Vorschub der Schlitten problemlos (DAS MACHT WIEDERUM MUT)
- Die Endschalterlichtschranken sind bei mir gleichzeitig Referenzpunkte
und deren Verriegelung wird mit extra Elektronik gewährleistet und ist
richtungsabhängig. Damit wird es für alle Fräsprogramme, auch die,
welche eigenartigerweise nur eine Endschalterabfragefunktion pro
Ebene haben, passen.
Tja... Mechanik und Elektronik fast fertig... nur noch das
platinenfrästaugliche Programm fehlt mir. VG Micha
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mmm irgend wie hast du glaube ich ein kleines Problem vom PC zur Steuerkarte. Wenn Takt/Richtung per Hand Läuft sollte es auch über den LPT-Port gehen. Wenn der PC die Karte richtig anspricht ist die Software Wahl nur eine Geschmacksfrage...
Für die Endschalter reicht ein Kanal pro Achse, man schaltet die Endschalter in Reihe und das Programm weis durch die Richtung in die es gefahren ist welcher Endschalter angefahren wurde...
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Das mit den Endschaltern und der Richtung--- alles Klar, vielen Dank,
bin ich nicht drauf gekommen. Werd die Elektronik jedoch so belassen,
um für "Handfahrten" und Festlegung meines Referenzpunktes
gewappnet zu sein. Fräsprogramm hab ich bis jetzt nur NC-FRS probiert.
Bei den Beispieldateien (mit H/H und R/T) spuckt er was aus. Jedoch
ist die weitere Bedienung absolut unklar. Die Onlinehilfe nutzt mir
leider nix. Vg Micha
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Moin,
brauch mal eure Hilfe.
Wenn ich in NC-FRS ein Objekt fräsen möchte, dann fährt erst nur die Z-Achse hoch und dann brummen meine Motoren. Hört sich echt nicht gesund an! Die vibrieren auch sehr doll. (Mein Vater hat schon gefragt ob ich auch noch eine Hupe eingebaut habe :D)
Ich weiß echt nicht woran das liegen könnte. Vorschub. Anfahrrampen? Wie habt ihr das so eingestellt? Am besten ich mach mal ein Video.
Mfg Michi
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wenn die immer hin und her zittern, dann solltest du mal eine phase umpolen
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heute kam meine bestellung von pollin =)
aber schon ein problem: wenn ich den motor an die karte stecke und die an den pc, dann versuche manuel die achse zu bewegen, bewegt sich die welle nur leicht unt zittert. die kabel belegung hab ich nach dem bild auf seite 7 oder so gemacht.
versuche jetzt erstma noch ne 2te zussamenzuloeten unds damit zu probieren..
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Moin,
die Motoren drehen ja nichtmal. Manuell verfahren kann ich, also stimmt die Polung. :cry: :cry: :cry: Man ich will auch was fräsen :-s
Mfg Michi