hab einfach die stromstärke runtergedreht
geht auch
(ist auserdem sparsamer hehe)
danke
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hab einfach die stromstärke runtergedreht
geht auch
(ist auserdem sparsamer hehe)
danke
Hi,
ja bietet sich an, insbesondere wenn man etwas überdimensionierte Schrittmotoren für einen Bot nutzt. Man kann ja recht leich Stromstärke soweit runter regeln bis er anfängt im Fahrbetrieb Schritte zu verlieren. So kann man Energie ohne Nachteil sparen!
Aber das "Wachsmessverfahren" ist natürlich eine einfache Möglichkeit mal schnell Hitze genauer zu bestimmen. Eine Kerze findet man doch oft schneller als einen paßenden NTC-Widerstand.
Kann man an Vref auch ein PWM aus dem AVR drangeben (ggf. mit Kondensator glätten)? Das wäre doch nett, wenn der Robby im Normalbetrieb schön sparsam ist, aber noch 'nen "Turbo" 'reinmachen kann(oder beim Stehnbleiben gegen Wegrollen nicht enable ausmachen sondern nur die Leistung verringern).
Man kann mit PWM einen Spannungswert generieren, mit einem Tiefpass, und der Eingang Vref sollte hochohmig genug sein.
Eine andere Möglichkeit ist, einen Port über einen Widerstand an den Spannungsteiler für Vref anzuschließen. Man kann dann immerhin mit Ausgabe 1 und 0 schon zwei verschiedene Vref erzeugen. Den Spannungsteiler mit den drei Widerständen nach Vcc, GND und Port kann man berechnen, ich helfe sonst auch gerne.
Manfred
So dumm kann man sich anstellen mit dem Einloggen. Könnte bitte der Moderator die beiden Posts davor löschen?
Hallo
Ja das ist ne gute Idee, so ein Turbogang falls der Bot mal irgendwo hängt wäre garnicht so übel.
Aber wie würdest du das denn praktisch beschalten bzw. den Widerstand berechnen um eine bestimmte Spannungserhöhung zu erreichen?
Bei PWM mit Kondensator muss man nicht viel rechnen
U=(Uan*Tan)/Tges
Wenn er es nicht ist, kann man ihn mit einem Widerstand davor hochohmig machen.Zitat:
und der Eingang Vref sollte hochohmig genug sein.
Ich hab' bei mir einen Spannungsteiler mit 10k nach +5V und 1k nach gnd genommen und das läuft gut(und da können höchstens 5mA von gnd in den Port fließen.).
Zum Anschluß des Port an Uref gibt es zwei Möglichkeiten. (Für Mathematiker und für Techniker.)
1. Man bestimmt die beiden Sollwerte für Uref und berechnet die Widertstände R1, R2, R3 im linken Bild.
2. Man setzt zwei Trimmer ein und gleicht den Trimmer R1 auf Mittelwert ab. Danach den Trimmer R2 auf Abbweichung von Mittelwert.
Ich kann die Berechnung für 1 noch nachliefern.
(Bild 2 korrigiert 19:34)
Manfred
Einen Nachteil hat die zweite Schaltung aber. Wenn jemand versehendlich eine ungünstige Stellung bei den beiden Potentiometern einstellt dann kommt 5V bei UREF an. Das könnte den L297 in die ewigen Jagtgründe schicken da nur maximal 3V zulässig sind. Also man müsste die doch noch irgendwie ändern.
Also kommt rechts noch ein Widerstand R3 rein. Die Werte rechts und links entsprechen sich nicht.
Ich dachte erst nur an eine grobe Skizze, aber jetzt kann man es ja fast schon zum Aufbau nehmen.
Ich wollte vor allem für die relativ einfache Ansteuerung mit schnell und langsam nicht einen ganzen PWM port spendieren.
Manfred
Ja ein PMW Port finde ich auch zu schade für den Zweck. Aber so gehts noch immer nicht so ganz gut. Bei ungünstiger Stellung (und das kommt bei Einsteigern immer wieder vor) kommt jetzt noch immer 5V über den Port nach Uref ;-) Mit noch einem Widerstand wirds dann fast schon aufwendig . Eine andere Lösung wären zwei Ports, wobei man bei jedem Port zwar auch einen Poti und ein VOrwiderstand braucht, aber das ganze wäre dann einfacher zu durchschauen und zu berechnen. Allerdings muß man dann softwaremäßig wieder aufpassen das man nicht beide Ports aktiviert.