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Wenn man billige Li-Ion Akkus hat, dann kann man sie auch für Anwendungen einsetzen für die sie sonst etwas überqualifiziert sind.
Sie haben hervorragende Langzeit Ladungserhaltung und können beispielsweise auch für eine selten benutze Taschenlampe mit Halogenbirne eingesetzt werden.
Sie sorgen für helleres Leuchten und schöpfen die Birne, die für 3,1V spezifiziert ist mit ihren 3,6V (1800mAh) besser aus. Der durchbohrte Korken mit Unterlegscheiben durch Litze verbunden und die Papprolle sorgen für guten Halt. (Der Strom fließt auch irgendwie flüssiger.)
Die C-Control läuft Monate mit 7,2V und low drop regler.
Eine weitere Mini-Taschenlampe läuft mit high performance white LED und Vorwiderstand, an einem Handy-Akku. Sonst ist es noch ein Druckmessgerät und die Zusatzversorgung für eine Kamera über externe Buchse und natürlich das Kleinradio.
Am Anfang habe ich mit noch mehr Mühe mit dem Wechseln und Nachladen (Wechselhalterungen und Steckanschlüsse) gemacht aber bei den Laufzeiten (oft mehr als ein Jahr) wird einfach der Akku mit Klemmen an ein Labornetzteil mit 4,2V und Ladungsmenge/10h angeschlossen und abgewartet bis der Strom "auf 1/10 gefallen ist" (nach einer Nacht aufgehört hat zu fließen).
Die Regeln für den Umgang mit Akkus habe ich mit vor 4 Jahren im Internet nachgelesen.
Die Ladegeräte und Verbraucher sind in jedem Fall so zu gestalten, daß Kurzschluß und Überlast wirklich vermieden wird, (Explosionsgefahr).
Manfred