Hallo Leute,
Danke daß Ihr Euch so viele Gedanken gemacht habt, ich weiß es zu schätzen!
Zitat:
Wenn mich jetzt nicht alles täuscht steht die LESEPROBE ja in ASM-Prog.
Ja, es geht hier um Assembler und sonst nichts...
Wie ich am Anfang geschrieben habe, gibt es viele Leute, die sich gerne Assembler angucken würden, nur die Tutorials, die im Netz zu finden sind, sind für die zu kompliziert geschrieben (Aussage von Leuten hier im Forum, ich habe im Moment keine Lust die zu suchen).
Ich bin selber kein Guru, was asm angeht, trotzdem würde ich es gerne versuchen, solch ein "Assembler für Dummies" zu schreiben :-)
Zitat:
allerdings würde ich noch weiter bei NULL anfangen
Ich habe noch ein Kapitel über Bytes hinzugefügt.
Zitat:
Ein lauffähiges kleines Programm wie LED ein/aus per Taster, das erstmal in den Controller bekommen. Wie viele scheitern an ihrem Adapter oder irgendwelchen Kleinigkeiten... Wenn das läuft gibt es ein schnelles Erfolgserlebnis.
Aha, Du meinst man sollte ganz am Anfang, irgendwas größeres anbieten, was man sich einfach so in den AVR einspielt ?
Könnte man auch machen, ich wollte an sich so vorgehen:
1. Lektion -> LED einschalten, dabe lernt man ldi, out,rjmp und Labels kennen...
2. Lektion -> Programm von Lektion 1 abändern um sbi und cbi kennenzulernen, Unterschied zwischen Bitmaske (ldi) und einzelne Bits setzen(sbi)
3. Lektion -> Taster einlesen und auf LED ausgeben, vielleicht nocht logische Verknüpfungen um unterscheiden zu können, welcher Taster gedrückt wurde, dabei kämen schon die ersten Branches (bedingte Sprünge) zum Einsatz.
4. Lektion -> Blinki-Bunti mit hilfe von Warteschleifen, also irgendwie aus dem gegebenem Takt eine Wartezeit von einer Sekunde berechnen, dabei kommen die ersten Schleifen zum Einsatz, kurze Überlegung wie man an die gewollte Taktzahl kommt, die vernichtet werden soll (Stichwort Sprünge brauchen 1 oder 2 Takte usw.) vielleicht Bitschieberei (Shifting) um Lauflicht Effekte zu erzeugen...
5. Lektion -> sehe Lektion 4 allergings diesmal mit hilfe von einem Timer(8 Bit), die erste Interruptroutine kommt zum Einsatz, Gefahren und Fallstricke, die damit verbunden sind, Interruptvektoren, Zähler, RAM, Stack usw.
6. Lektion -> sehe Lektion 5 allerdings kommt hier ein 16 Bit Timer zum Einsatz ( ich meine das schwierigste Thema, für einen Anfänger) hierbei Darstellung und rechnen mit einer Zahl, die breiter als 8 Bit ist.
7. Lektion, soweit bin ich noch nicht...
spätestens hier sollte die von EagleStar vorgeschlagene Online-Maske fertig sein, damit die Leute auch mal ihre Wünsche äußern können,
denkbar wäre UART Ein und Ausgaben, PWM I2C(TWI), Ringpuffer wobei wenn einer bis hierher durchgehalten hat, sollte schon in der Lage sein sowas selber hinzubekommen. 8-[ .
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Des Weiteren, kann ich ein von mir im Eagle entworfenes Platinenlayout für einen seriellen ISP Adapter RS232 anbieten. Die Platine ist nur 34 x 54 mm groß. Den Schaltplan hab ich irgendwo im Netz gefunden, ich muss mal schauen wo das war...
Danke, daß Du helfen möchtest, ich meine aber, daß ich die Hardwareseite ganz weglasse, dafür gibt es genug Seiten im Net, oder ?
Zitat:
...ich lerne auch lieber an Bsps von Quelltext und modifiziere dann mein Ansprüche hinein.
Ich weiß, Ich habe es schon mitgemacht(sehe mein erster Post) mit Beispielen geht es wirklich am einfachsten...
Ich habe die Sache auch zu Ende gebracht, wir haben per ICQ weiter gemacht, und der Kolege, war zum Schluß ziemlich gut :-)
Zitat:
Ein (Lern-)ziel wäre wohl recht gut. Wenn dann noch Lust da ist kann ja ein Teil für Fortgeschrittene aufgrund der gewonnenen Erfahrungen entstehen.
Naja, mein Plan habe ich oben niedergeschrieben, und wenn ich soweit bin, daß ich mir um das Design gedanken mache, werde ich auf Euch zurückkommen :wink:
Gruß Sebastian