Ich würde mal die Relais an +12Volt hängen und jeweils die Masse schalten. Dafür sind z.B. die ULN2803 auch vorgesehen. Und die Freilaufdiode ist auch schon mit drin, solange die Relais nicht zu weit entfernt sind.
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Ich würde mal die Relais an +12Volt hängen und jeweils die Masse schalten. Dafür sind z.B. die ULN2803 auch vorgesehen. Und die Freilaufdiode ist auch schon mit drin, solange die Relais nicht zu weit entfernt sind.
Zitat:
Zitat von linux_80
Die Pulldownwidserstände nach dem UDN2981 sind nur für die FET's da damit die Gates ein "Low" auch mitbekommen da der UDN2981 als Open Collector ohne Pulldown ausgelegt ist.
@Jonny P
Das ist nicht Thema.
Es geht darum das der PCF8574 beim Powerup die Portpinne High Schaltet und so ein nachgeschalteter ULN2803 oder UDN2981 erstmal alle Verbraucher an den Ausgängen durchschalten.(In diesem Falle alle Relais.) was unerwünscht ist.
Demnach muß man entweder einen Baustein nehmen wie zb. ich ihn oben bechrieben haben oder das Signal hinter dem PCF8574 invertieren (Beispiele oben von Kalledom oder meinereiner)
Dann wollte nur noch sagen, dass beim RN-Relais die Pulldowns aber bei allen Ausgängen sind, auch den Relais, nicht nur den FETs.
Kennt denn jemand einen "nichtinvertierenden Lowsidetreiber" oder ist die Lösung mit dem MAX7300 und Pulldowns dahinter auch möglich?
Ist das denn wirklich so schwer zu durchschauen ?Zitat:
Zitat von linux_80
Man hätte die 5 Widerstände auch weglassen können und die drei die für die Fets übrig sind einzeln setzen können.
Dann wäre es vieleicht für dich einleuchtender gewesen aber aus Sicht des Entwicklers ist das nicht so der Brüller.
Möchte sich dieser bei der Aufteilung anders entscheiden dann müsste er die Widerstände ebenfalls ändern und käme eventuell in Platznot.
So verrichtet ein Widerstandsnetzwerk platzsparend seinen Dienst für alle 8 Ausgänge.
Drei davon sind derzeit für die Fets nützlich und die anderen 5 Stören weder den Relais noch sonst jemanden.
Jetzt den Durchblick ? ;)
Ja, wie soll man denn das wissen, wollt' ja nur 'nen Tipp abgeben.Zitat:
Zitat von Ratber
Nein, aber wer hat das schon. =P~Zitat:
Zitat von Ratber
Also alles Fake, die Arrays lagen auch schon lange genug rum :mrgreen:
Hallo!
Vielleicht wäre es am einfachsten, nach dem Eischalten, die Gnd Leitung für die Relais für bestimmte Zeit zu unterbrechen ?
Die Zeit lässt sich mit RC einstellen und der T (Darlington ?) muss den höchsten Strom für die Relais "aushalten". Die Diode (D) beschleinigt nur das Entladen des Elko's nach dem Ausschalten und kann weggelassen werden.
MfG :)Code:
VCC
+
|
VCC +-------------------+
+ | |
| .---. .---.
+--+ | | | |
| | | | | |
| .-. '---' '---'
D - | |R | |
^ | | +------ - - - ------+
| '-' 10R |
| | ___ |/
+--+-|___|-| T
|+ |>
=== |
C /-\ ===
| GND
===
GND
@Linux
Harrrrrr :D
@Picture
Nette Idee aber platzmäsig aufwändiger als einfach nen Hex-Inverter wie oben beschrieben einzusetzen aber da muß jeder selbser wissen wie er es denn gerne hätte.
Hab eine andere Lösung gefunden, statt mechanischen Relais einfach Triacs mit einem Optokoppler ;)
Bild hier
Der PCF liefert beim einschalten +5V am Ausgang, somit schaltet das Triac nicht durch. Erst bei LOW-Pegel liefert dieser max. 25 mA.
Der Strom wird durch den Vorwiderstand auf 15 mA begrenzt und fließt durch den Optokoppler und die Led (zwei Leds hintereinander).
Versorgungsspannung: 5.0V
Optokoppler Spannung: 1.3 V
Led Spannung: 1.9 V
Strom: 15mA
5 - (1.3 + 1.9) / 0.015 = 120 Ohm
Ist das richtig so?
Hallo geronet!
Dein Schaltplan sieht sehr gut aus ! Wenn ich mich nicht taüsche, kannst Du Dir die R25, C20 ersparen (aber nur ausser Induktiven Lasten), da der MOC 3041 beim Nulldurchgang der Spannung schaltet. Wegen unbekannter Lastspannung, kann ich die grössen der R23 und R24 nicht beurteilen.
MfG