Ah ja, vielen Dank, Ratber!
Damit fällt mir die Suche warscheinlich schon etwas leichter! O:)
Bin wenigstens ein kleinbischen weiter gekommen.
Gruß
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Ah ja, vielen Dank, Ratber!
Damit fällt mir die Suche warscheinlich schon etwas leichter! O:)
Bin wenigstens ein kleinbischen weiter gekommen.
Gruß
Was ich die ganze Zeit fragen wollte:
Warum eigentlich nicht den schon mehrfach angebotenen RN-Motor ?
http://www.shop.robotikhardware.de/....products_id=13
Ist doch genau das was du brauchst.
Oder gehts nur darum den zusammenzulöten ?
Da findet sich doch socher eine Lösung für.
Oder hab ich jetzt was überlesen ?
Hallo,
das von mir vorgeschlagene Board wird etwas kritisch. Clemens brauch mindest 0.6 Nm. Dies wird er wohl mit einem einfachen Schrittmotor nicht schaffen, das Teil schafft max. 2A bei 22V. Man müßte eventuell ein Getriebe dazwischen bauen, die Motoren gibt es bei Oriental -- aber die Teile sind nicht preisgünstig.
Gruss
Von nem Getriebe bin ich von vornherein ausgegangen.
Ich bin nicht von einem Getriebe ausgegangen. Ich brauch das doch nur wenn mein Motor nicht das benötigte Drehmoment aufbringen kann, oder?
Das Teil hier
http://www.shop.robotikhardware.de/....products_id=13
ist leider ausverkauft!
Ich hab mich stattdessen gerade mal bei Orintal umgeschaut. Taugen diese Schrittmotor-Treiber Systeme was für meinen Zweck?:
http://www.orientalmotor.de/de/sites....php?id=&ida=3
Ich dachte, soweit ich das beurteilen kann, schon.
Die Motoren dort hätten auch das nötige Drehmoment und gleich nen Treiber dabei.
Hast du eigentlich eine Preisliste bei Oriental gefunden, Volly?
Gruß
Nicht nur.Zitat:
Ich bin nicht von einem Getriebe ausgegangen. Ich brauch das doch nur wenn mein Motor nicht das benötigte Drehmoment aufbringen kann, oder?
Was du brauchst ist in erster Linie einen feingestuften Antrieb.
Bei Steppern ist mit 0.9° Auflösung meist Ende.
Noch feiner geht richtig ins Geld.
Natürlich könnte man jetzt aufs Microstepping ausweichen aber das kostet Prinzipbedingt einiges An Dreh-/Haltemoment was einen noch stärkeren Stepper erfordert.
Und das Kostet nicht nur mehr Geld sondern auch mehr Platz weil die Teile gewöhnlich mit steigendem Drehmoment auch größer werden.
Ja und Größer ist wohl auch unerwünscht.
Das Gerät soll vermutlich recht klein sein.
Der Vorteil der möglichen Drehzahl geht bei deiner Anwendung auch flöten denn ich vermute mal das du eine Gitarre bestimmt nicht mit max 10 umdrehungen die Sekunde am Wirbel stimmen willst.
Da käme ein Getriebe doch mehr als Recht.
Das geforderte Drehmoment des Motors kann sinken und du kannst beim einfachen Voll/Halbschritt bleiben.
Das reduziert nicht nur die Abmessungen des Motoers sondern auch den Preis.
Mit zb. einer Übersetzung von 10:1 kannst du immernoch mit bis zu 1 Umdrehung die Sekunde Stimmen was mehr als genug ist.
Als nebeneffekt steigt das Drehmoment um den gleichen Faktor enorm an.(Soweit das Getriebe es aushält).
Wie gesagt bin ich musikalisch Laie aber ne Gitarre hab ich auch schon mal gestimmt.
Die Teilerfahrung hab ich oben mit einfließen lassen.
Der Link geht bei mir nicht.Zitat:
Also mal abgesehen davon das der Preis dafür sicher nicht gerade Taschengeldfreundlich ist bist du mit den Steuermodulen Schnittstellenmäßig auch nicht näher an deinem Ziel wie mit irgendeinem Parallelmodul.Zitat:
Ich hab mich stattdessen gerade mal bei Orintal umgeschaut. Taugen diese Schrittmotor-Treiber Systeme was für meinen Zweck?:
@Ratber
Der Link wird vom Forum abgeschnitten...
http://www.shop.robotikhardware.de
- Motorenansteuerung
- RN-MOTOR ST- I2C und RS232
@Alle
Jetzt mal unabhängig vom dem Schrittmotor und Drehmoment. Habt Ihr mal an die mechanische Adaption gedacht. So ne Gitarre hat doch sechs Saiten, man müßte die Konstruktion sechs mal umbauen, dies macht doch eigentlich mehr Arbeit als selbst an den Saiten zu drehen ???
Des weitern ist das mechanische Teil doch recht komplex, es müßte sauber aufsitzen und sollte das Holz nicht verkratzen.
Ich finde die Idee eigentlch Klasse, aber der Nutzfaktor stellt sich nach ein paar Überlegungen doch recht in Frage.
Gruss
naja.. du mußt das ding tragbar machen, so dass mans mit ner art gabel auf das drehdingens aufstecken kann..
gibt doch schon vollautomatische elektrische stimmer
O.k., für mich wird das immer komplizierter.
Also noch mal von vorne:
Ich brauch eine rs232 Schnittstelle am PC, ein Kabel von dort zum Schrittmotor Interface, und von diesem Interface ein Kabel zum Motor, der sozusagen ein Getriebe "aufgesetzt" hat.
(Tschuldigung, aber ich such schon seit geraume Zeit im Internet, hör lauter neue Begriffe, werd langsam blöd und schaff es nicht die Sache wirklich zu kapieren ](*,) )
Kennst nicht irgendjemand irgendeine Seite (außer RN-Wissen) auf der das alles auch für Nullchecker erklärt ist?
Wäre glaub ich für alle Beteiligten die leichtere Lösung!
Hier die Geschichte des Guten Stücks:
Ich selber bin Gymnasiast in Bayern, und habe Physik und Musik (mit dem Instrument Gitarre) als Leistungskurse. Ich hab mir das ganze vor einiger Zeit mal überlegt und in den Kopf gesetzt, es auch zu bauen, da ich ein bischen programmiere und mich für Technik interessiere.
Deshalb spielt der Nutzfaktor auch nicht die große Rolle!
Gruß
OK! Aussage zurück vom Nutzfaktor -- es soll also ein Gitarrenstimmgerät gebaut werden --basta.
So! Kenntnisstand ist auch klar.
Jetzt die Kosten, was willst Du an Geld reinstecken? Dies kann bei den Lösungsvorschlägen helfen.
Du bist in einem Forum gelandet, in denen sich Leute treffen, die sich mit Elektronik und derartigem gerne auseinandersetzen. Aus diesem Grund wird in diesen Unterhaltungen ein gewisses Wissen vorausgesetzt. Sollte dies nicht der Fall sein, so muß dies auch mitgeteilt werden. Aber was ich hier im Forum bisher gelesen habe, wollen alle helfen, auch wenn die Idee nicht selten etwas "merkwürdig" sind.
Langsam blöd zu werden, wenn man sich intensiver mit einer Sache auseinandersetzt, die man nicht kennt -- ist für mich ein ganz normaler Zustand. Der Kick kommt erst, wenn die Dinge langsam zusammenpassen.
Dennoch die Sache ist nicht einfach, aber lösbar. Weitere Hintergrundfragen: Hast Du die FFT unter VB schon am laufen? Funktioniert das Mikro schon soweit, daß Du die Gitarre manuell einstellen kannst?
Neuer Lösungsansatz: Du verwendest keinen Schrittmotor, sondern einen einfachen Gleichstrommotor mit Getriebe, damit kannst Du zwar nicht genau positionieren, aber mit definierte Kurzimpulse würdest Du den Motor in die richtige Richtung bewegen können. Wenn also die Frequenz zu groß ist, dreht der Motor ein kleines Stück nach links, ist die Frequenz zu klein, dreht er ein kleines Stück nach rechts. Je nach dem wie groß der Frequenzfehler ist, kann der Impuls an den Motor größer oder kleiner sein. Der Vorteil wäre, Du konntest auch einen Scheibenwischermotor benutzen. Mit einer H-Brücke (Transistoren oder MOSFets) und einer Autobatterie wären die ersten Schritte zu machen.
http://www.pollin.de/shop/produkt.php?ts=0&p=OTk3OTg4
Die H-Brücke bin ich noch am suchen.
Gruss