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Sagen wir mal Du sprichst wirklich immer mit der gleichen Lautstärke,
wie ist es mit der Sprechgeschwindigleit, den pausen zwischen den einezelen Wörtern, deiner Stimmung wie heiter, traurig, hektisch, relaxed, gestresst, müde, verschnupft usw. usf. sowie von der Umwelt wie Radio im Hintergrund, Vogelgezwitscher, oder Ventilator/Wind, Raumhall/Echo usw. usf.
Egal wie lange das Kabel ist, das sind Variablen, welche nur durch Mustererkennung machbar sind und nicht nur durch reines vergleichen.
EDIT: Ein analogcomperator hätte da wohl weniger Probleme, aber es blieben genügend andere übrig und es kämen andere hinzu.
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Wenn du gerade von Vogelgezwitschere redest, ich glaube du bist hier einer der kompetentesten Leute in dem Forum.
Wie wäre es, wenn man anhand des Vogelgezwitschere es in menschen hörbare Töne umwandelt?
Es gibt aber auch noch ganz andere Tierarten in dieser Welt.
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Nana, klopf mal nicht so auf'm Busch.
Ich habe nur die Punkte aufgezählt welche Probleme machen, diese auszuschließen ist nich nicht die Lösung (wir sind hier nicht bei WwM).
Klar Fledermäuse z.B. mit ihrem Ultraschall oder Waale und andere Meerestiere mit Infraschall. Den Flügelschalg eines Vogels hörbar machen... usw. usf.
Mit Time-Shifting (oder einfach das Tonband schneller und langsamer laufen lassen) und einem Richtmicrofon alleine ist es auch nicht getan.
So jetzt weichen wir zu sehr vom Thema ab und ich hab auch keine Lust mehr.
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noch ein themenfremdes posting:
vor jahren gab es diese schlüssel-wiederfinder, die bei einer bestimmten frequenz angesprungen sind. man pfeift und pfeift, und macht sich lächerlich, weil das ding ganz woanders liegt.
aber was ich sagen wollte, damit (bestimmte frequenzen) dürfte es am besten klappen. wirkliche spracherkennung wird ein avr wohl nicht schaffen (lasse mich gern vom gegenteil überzeugen).
ein controller, der externes ram ansprechen kann, wäre sicher von vorteil.
was hast du denn konkret vor? spracherkennung hat ja massig abstufungen, machmal reicht die tonhöhe, oder ein "ja!" während in anderen fällen ganze sätze interpretiert werden sollen.
wenn du 14 bist (wie im anderen thread erwähnt) und evtl. noch nicht so sehr viel ahnung von elektronik und digitaltechnik hast) dann fang lieber klein an, mit klatschschalter oder ner fernbedienung, oder so ner frequenzerkennung.
p.s. ein mic hat keine schnur, ausser du bindest eine dran. ;)
@darwin: hast du nicht vor ner weile mal ein buch gewonnen? webserver mit µCs oder sowas (kann mich auch täuschen). könntest du mir das ausleihen für 1-2 wochen (evtl PM)?
gruesse
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@robocat
Schau mal in deine PN!
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Eine Frage hätte ich dann nochmal an darwin.nuernberg:
Zitat:
Es reicht doch wenn man weis wie schnell ein Signal abgetastet wird, üblicherweise 44000 mal pro Sekunde (in Cd-Qualität) und das mit einer Auflösung von 16-Bit.
Wie sieht nun das genaue auslesen dieser Daten von der CD aus.
Wie werden die Digitaldaten verarbeitet.
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Die Daten werden per Laser seriell abgetastet und dann
in nen DA-Wandler gejagt, das ists im Prinzip auch schon gewesen,
Der Teufel steckt natürlich im Detail.
Also die Speicherbausteine, die Du anfangs angesprochen hast
heißen D-RAM und werden auch heute noch in PCs verbaut,
siehe DDR-RAM oder EDO-RAM. Man kann sie auch mit nem
AVR ansteuern, wenn der genug freie Ports dazu hat.
Ich hab z.B. n 1MB EDO-RAM für Geschichten wie Bildverarbeitung
mit AVR dran gehäüngt, läuft wunderbar und auch recht schnell wenn
ich das mal so bemerken darf. Kantenerkennung und Tracking sind
mit dem AVR schon machbar, der Haken dabei ist die Zeit die
er dafür braucht.
Mit externem ADC und D-RAM dran kann ich mir schon vorstellen,
dass der AVR das mit der Audioaufnahme schafft. Vielleicht nicht
mit 44KHz, aber für die gänigsten Geschichten wie Anrufbeantworter
sollten 22KHz auch gut reichen. Auch die Auflösung muss nicht unbedingt 16 Bit sein, n 8-Bit Sound ist für den Anfang auch recht anständig
und Bytes kann der AVR auch recht fix verarbeiten.
Aber solche Geschichten wie Fouriertransformation oder so wirst
Du mit dem AVR vermutlich knicken können, esseidenn Du hast viel
Zeit.
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Darf ich noch anmerken:
rein fürs auslesen von CD muss es ja acuh nicht echtzeit sein das kann schneller (CD-Kopieren) oder auch langsamer sein.
(Audio - CD Standard Singlespeed 150kbs oder auch 1x).
Nur der Datenstom für die Wiedergabe sollte doch so wie definert/aufgezeichnet sein sonst klingts etwas seltsam.
Andererseits kann ja auch ein standard CD/DVD Laufwerk die Audio-Daten liefern (ein DA-Wandler ist da ja drin) dann braucht der AVR ja "nur" die Befehle für die Wiedergabe an das Laufwerk senden um den gewünschten Track abzuspielen.
Noch ein kleiner NF-Verstärker und Lautsprecher dran.... Dann hast DU echte CD-Qualität.
Eventuell ist das ja auch eine Alternative.
Mit dem AVR-DOS (Bascom) und sicher auch mit anderen Programmiersprachen ist das bestimmt machbar.
Nur muss es aus anderen Gründen dann auch wieder ein spez. Mega sein.
siehe:
A V R – D O S f o r B A S C O M - A V R
EDTP ATA Hard Drive Controller
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AVR-DOS, hört sich nett an..fressen die Funktionen viel Speicher auf dem AVR?
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Na les es Dir doch mal durch, ist z.T auch noch in deutsch!!!
Aber der AVR muss ein S-RAM haben, das hat nur der M128 oder ein anderer an dem ein externes S-RAM angeschlossen werden kann.
(ich glaub der 103er schalg mich nicht, wenn's nicht stimmt)
Ich finde jetzt nicht mehr genau wo ich das gelesen habe, aber irgendwo stehts.
AUSZUG:
- Memory Usage of DOS – File System:
1. General File System information (35 Bytes)
2. Directory (559 Bytes)
3. FAT (517 Bytes)
4. File handling (Each file handle has a block of 538 Bytes)
Dann kommt natürich noch der Sourcode und die Variablen von Dir hinzu
Hört sich eigentlich nicht so besonders an...... (aber das Detail) *amkopfkratz*