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hallo, da ich ja auch besitzer eines led belichter bin, hab ich auch mal gerechnet. die formel hab ich damals aus einem forum.
Höhe= (Ledabstand)/(sin(öffnungswinkel/2))
aber mach mal nen testaufbau mit einen blatt papier.
ich hab nicht 100%ige deckung der lichtkegeln bei meinem belichter, jedoch längere belichtungszeit löst das problem. der belichter sollte eigentlich nur mein testbelichter werden, bin aber so begeistert und verwende ihn als hauptbelichter.
mfg
piri
So habe jetzt mit dem Aufbau begonnen. LED-Raster ist 21mm ich verwende 96 LEDs. Abstand zur Glasscheibe wird erstmal 17cm. Ich werde dazu ein Ding bauen, dass zwischen Glasscheibe und Scannerwanne kommt und so den nötigen Abstand erzeugt. Sollte das net passen bau ich mir ein eigenes Gehäuse. Die LEDs werde ich auf einer Holzvorrichtung anbringen, weil ich auf Lochraster nicht wirklich 21mm Raster hinbekomme. Ich habe mir diese LEDs bestellt.
Bin schon fleißig am Fotos machen und wenns fertig ist gibt's auf jeden Fall ne Doku auf einer HP.
Danke an alle für die Anregungen.
Sooo.
nun war ich fleissig und habe meine infos zum thema "Platinen mit UV-LEDS" auf einer homepage bereitgestellt.
wer will, kann sich informieren:
http://homebrew.olargues.info/index.htm
Manmanman, ich fühl mich langsam überholt, ich habe mir erst im Frühjahr meinen 5x8W UV-Röhrenbelichter zusammengebaut und in n Gehäuse gesetzt, doch ich hab immernoch das Gefühl, dass ich mit Transparentpapier und Laserdrucker ungleichmäßige Belichtung habe, dh Stellen unscharf, zb zwischen 2 Röhren (die nurnoch einen Abstand von knapp 3,5cm haben). Mit 2-2,5min Belichtungszeit bin ich zufrieden, aber ich glaube ich hab noch keine 0,15er Leiterbahn geschafft, ausserdem wirds sehr warm. Liegt teilweise aber auch an meinem Reichelt Ätzgerät 1, je nach Raum kommt das Ding auf nur 40°C und ich benutze gerne mal das Ätzbad etwas länger. Und wenn der dumme Sprudelschlauch nur eine Seite schön einnebelt, oder nur an einer Stelle ne Blasenkette langläuft, ists dort eben früher, zu früh fertig.
So ein LED-Belichter ist sicher ne nette, kleine und stromsparende Sache. In der Elektor hatten die mal einen mit diesen kleinen Schraubensortierkästen ausm Baumarkt aufgebaut, diese Teile, die man stapeln kann, mit ner halbschrägen Öffnung vorne. Dort ist der Abstand max 8cm, denke ich, und es soll gute Ergebnisse geliefert haben, nur die Anzahl der LEDs weiß ich nichtmehr, ich meine ca. 50. Reichte für ne Euro-Platine
Achja, was mir noch einfällt, vonwegen flachere Bauform:
Es gibt bei Ebay oder im Auto-Tuning-Handel oft so Streufolien, für Armaturenumbauten, Tacho blau hinterleuchten und sowas. Das ist ne Plastikfolie, die das Licht recht gleichmäßig streut. Sowas könnte man probieren, um die Ausleuchtung bei kleinen Abständen zu verbessern. Allerdings weiß ich nicht, ob es geht, da Kunststoffe im Allgemeinen UV-Licht absorbieren, auf jeden Fall wird die Belichtungszeit länger, vielleicht gehts garnicht und vielleicht sind die Folien auch nach 3 Monaten gelblich und brüchig. Aber wenn es einer mal ausprobieren möchte, würd mich das Resultat interessieren.
Hallo,Zitat:
Zitat von BASTIUniversal
genau so etwas suche ich.
Hat das schon einmal einer gemacht??
Wenn die 2-3 Minuten dauert ist das Doch ok.
Also genau eine Zigarettenlänge lang. LOL
Mir geht es darum das ich Wie bereits gesagt 2 Bräuner habe die beide nichts taugen.
Da Flackern.
Und wie heißt es wenn schon denn schon.
Da währe das doch Ideal .
Vor allem Relais und co fällt weg.
Keine 220V anliegend.
Man könnte das Programmmassig so machen das nur eine Hälfte der LEDs läuft bei kleineren Projekten.
Also ich hab auch nen Gesichtsbräuner gehabt, hab ihn dann gegen die Elektronik von Energiesparlampen von ikea im 3er pack und UV Röhren von Philips (von Reichelt) ausgetauscht. Bei der Lösung flackert nichts.
Das mit den 230V ist natürlich ein Argument, würde ich auch jedem Einsteiger raten.
Ob das so sinnig ist, die LEDs bei max A5 oder A4 Fläche teilweise abzuschalten ist dahingestellt.