noch praktischer ist so ein externer usb-soundkartenklotz :)
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noch praktischer ist so ein externer usb-soundkartenklotz :)
Interessanterweise habe ich bei 1-2-3-deins unserem allbekannten Internetschleuderer nachgesehen und sowohl eine USB Variante um 7,99 + Versand als auch eine PCI Variante um 7,99 gefundenZitat:
noch praktischer ist so ein externer usb-soundkartenklotz
Man müsste sich raussuchen, wie tief die samplen. Habe heute eine mit 24Bit Samplingtiefe gesehen. Das ist schon ordentlich. Aber die kostete dann auch schon ein paar Cent mehr.
Huch. Bei dem Internet 1-2-3 gerade gesehen... Eine Karte 5.1 Dolby Surround mit 24 Monate Garantie Sofort & Neu für nur einen Euro.
Versand dann 7,90... Ist das nicht pervers?
Aber wenn man vernünftig messen möchte, gehts nur mit einem "richtigen" Oszi.
Hier noch ein sehr netter "Jugend forscht" Artikel.
http://lbsneu.schule-bw.de/unterrich...r/physik/mess/
Naja, mit deiner Lösung, nen Atiny reinzuklemmen besorgst dir jede menge probs...
Da kannst auch den A-D auf RS232 ausgeben und mit excel das diagramm dazu malen, das wird vermutlich genauer ;)
Ne, dein Spannungsteiler ran,so wie du ihn brauchst, ne Z-Diode oder ne Transzorb, und schon iss gut. Die stören da vorerst mal nix, und du hast keine Verzerrungen und verzögerungen wie mit PWM und tiefpass.
Ich hab mal versucht, das PPM signal einer Fernsteuerung per Soundkarte zu verwenden (FMS Flugsimulator). Schon dort war alles nur am Zappeln, also würd ich da nicht noch mehr Aktive komponenten einbringen.
Gruß
Ein Problem bleibt bei Soundkarten aber bestehen: Man kann keine Gleichspannungssignale messen, da die Soundkarte (wie gesagt) AC-Gekoppelt ist. Man kann also nur AC (Wechselspannung) messen.
Trotzdem ist ne Soundkarte für viele Messzwecke mehr als ausreichend.
Gruß,
SIGINT
Da hier : http://lbsneu.schule-bw.de/unterrich...r/physik/mess/
wurde das auch berücksichtigt und mit einem RC4151 Volt nach Frequenz-Wandler gelöst.
Hallo,
habe angeregt durch diesen Thread mal ein kleines AC USB-Oszilloskop entworfen und gebaut :-)
Als USB-Soundkarte wird eine "Ultra Portable Audio Card Usb" von Speed Link verwendet...
Habe das Teil einfach geknackt und zwei Pinleisten anstelle der Buchsen angelötet.
Lass mal etwas mehr davon hören.(Wenns geht) Für den kleinen Mann ist so ein Soundkartensozi, welches ordentlich läuft nämlich was feines
Hey,
habe mal das PlatinenLayout angehängt ;-)
Per Drehschalter kann der Spannungsteiler eingestellt werden (0,16,40,80,160 Vss)
Der USB Soundchip ist ein CM108 von C-Media..
Die Dioden begrenzen die Spannung auf maximal +/- 0,7 Volt nach dem Spannungsteiler...
Der Opamp wandelt die Impedanz und Verstärkt das Signal wieder ;-)
Der Max1044 erzeugt aus 5 Volt -5Volt für den Opamp (habe ihn als Sample von Maxim :-D )
Falls Fragen auftreten, Fragt einfach :-D
Jetzt kapier ichs.
Du hast sozusagen die Soundkarte belassen und bereitest nur das Signal ordentlich auf.
Also kein direkter Eingriff auf die Soundkarte selbst, um zB auch Gleichspannung wie ein Multimeter messen zu können.
Egal.
Wie steht mit den Signalen "an sich" aus dem kleinen Ding? Die Karte ich ja schon für 9 Euro zu haben also denke ich mal, dass die Auflösung und Qualität des AD-Wandlers wohl nicht das überdrüber darstellt.
Im Moment suche ich nach einer Möglichkeit zu testen, ob das angezeigte Signal am Rechner auch dem entspricht was tatsächlich daher kommt.
Bei meinem Rechteckgenerator mit einem ne555 sind die Kanten des Signals sehr ausgefranst. Also nicht so doll wie ich erwartete.
Und selbst ein Sinus sieht nicht wie ein Sinus aus, sondern so, als wenn eine Linse mit Dreck drauf das Bild bricht.