Deshalb bauen auch nur die Amis den ...
.. viele anderen Länder bekommen den zugeworfen, ob sie wollen oder nicht. Die brauchen dann nunoch nachzubauen ... falls es sie nach dem Zuwerfen noch gibt ;-)
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Deshalb bauen auch nur die Amis den ...
.. viele anderen Länder bekommen den zugeworfen, ob sie wollen oder nicht. Die brauchen dann nunoch nachzubauen ... falls es sie nach dem Zuwerfen noch gibt ;-)
Nun ja, die planen halt etwas anders als wir Taschengeld-Junkies *g*Zitat:
Zitat von oratus sum
Deren Bot soll ja noch funktionieren, wenn man ihn 50 Meter weit gegen eine Häuserwand wirft und er dann abprallt und im Matsch landet ... also ich kenne keinen Bot aus dem Forum, der das toll findet.
3 Millionen klingt enorm viel, ist es aber nicht. Ein heller Kopf in der Entwicklung kostet schnell mal 5000$ im Monat. Wenn man nur 6 davon in einem kleinen Team hat und die 3 Jahre wurschteln läßt, sind eine Million weg, ohne das die Werkzeug oder Material gehabt hätten.
Ich bezweifele, dass man den wirklich werfen kann. Ich glaube das ist einfach nur ein Ausdruck ... :-p
falls doch dann ist das schon cool ...
billiger wäre es aber bestimmt einfach nur haufenweise Funkrelais (ohne Intelligenz) auf dem Gelände zu verteilen.
Meiner Meinung nach sind 5000$ für nen hellen Kopf auch nciht viel ... du musst bedenken der Arbeitgeber muss nicht nur das Gehalt bezahlen... sondern auch den Arbeitsplatz die versicherung etc ...
Wäre ja genial, wenn sich diese Funksystemroboter noch der Umgebung anpassen würden, entweder von vornerein als z.B. ne Dose aussehen oder sich farblich wie ein Cameleon anzupassen, damit sie nicht gleich entdeckt werden \:D/
"Bestehende Funknetze, die das Militär verwendet, funktionieren vor allem dann am besten, wenn es Sichtverbindungen gibt, doch in einer städtischen Umgebung wird dies behindert. Hindernisse und bebaute Strukturen reflektieren die Funkwellen, absorbieren sie oder lenken sie ab. Signale gehen verloren oder kommen nur geschwächt an. Das führt dazu, dass die Soldaten häufig nur mit schlechten oder unzuverlässigen Funkverbindungen arbeiten müssen.
Die LANdroids umgehen das Problem, in dem sie ein autonomes Positionierungssystem mitbringen, das ihnen ermöglicht, die von ihnen geschaffenen Kommunikationsnetze bei Bedarf anzupassen. Dazu setzen sie auf simple WLAN-Netze nach dem Standard 802.11g und bilden damit mobile Ad-Hoc-Netze, die sich selbst "reparieren" und umgestalten können, wenn beispielsweise der Feind einen der Roboter zerstört.
Um die DARPA-Vorgaben zu erfüllen, muss iRobot die Geräte stark miniaturisieren: Jeder LANdroid soll weniger als ein Kilogramm wiegen und ein Volumen von weniger als einem Liter haben – also ungefähr 10 Zentimeter breit sein, erläutert Jones. Ein einzelner Soldat soll so mehr als nur eine Einheit mit sich herumtragen können und sie dann problemlos in Position werfen können. Die Kosten sollen bei moderaten 100 Dollar pro Stück liegen."
...ich find das sind schon herbe Anforderungen.
Autonom positionieren je nach Netzauslastung etc..bei der Groesse, Gewicht, Preis...und das Ding soll ja auch nicht nach ner Stunde leer sein.
Vieleicht kommt gerade dann was geniales bei raus \:D/