Alles betet, wenn er lötet.
Das ist beim asuro nicht notwendig. Im Manual steht von Seite 9 bis 12 ausführlich und genau - und nach meinem Dafürhalten auch fachkundig und richtig - wie der asuro (also TTH) gelötet wird.
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Alles betet, wenn er lötet.
Das ist beim asuro nicht notwendig. Im Manual steht von Seite 9 bis 12 ausführlich und genau - und nach meinem Dafürhalten auch fachkundig und richtig - wie der asuro (also TTH) gelötet wird.
Hallo Ruchbar,
ja, deine (klassische) Variante funktioniert auf alle Fälle sehr gut.
Aber ich bin ja sooooo schnell, das genügend Flussmittel übrig bleibt ;-).
Und so schlecht sind meine Lötpunkte auch nicht :cheesy:.
@oberallgeier
Zum beten ist da keine Zeit ;-).
Gruß Sternthaler
Jup, sieht ganz gut aus. :)
Problem ist halt nur bei größeren Masseflächen, denn ich denke nicht, dass du die so schnell durcherwärmst :)
Ja, da muss ich natürlich auch passen.
Allerdings kann ich da nicht mitreden. Ich kann mich nicht daran erinnern in meiner Löter-Laufbahn jemals Masseflächen bearbeitet zu haben.
Die Bedienungsanleitung von oberallgeier hatte ich falsch interpretiert. Du hast natürlich Recht. Nicht ich bete ja, sondern alle interessierten Löt-Zuschauer. Meistens sind da aber keine :cry:.
Bevor das hier aber nun in OT verfällt ;-).
Sollen wir eine komplette, klassische Löt-Anleitung verfassen? Nicht dass es heißt wir würden nur halbe Sachen machen.
Heiße Grüße
Sternthaler
Ja, meine Fragen beziehen sich alle auf den Asuro... O:)Zitat:
Deshalb die Frage an Asuromaker:
Möchtest du am Asuro löten, und bezieht sich deine Frage dann auf die dortigen Bauteile?
Wenn ja, dann ist eine 1mm-Spitze auf alle Fälle dünn genug.
Ja, das wäre nicht schlecht O:) ....ich weiss nämlich jetzt nicht wie ich genau vorgehen soll....Zitat:
Sollen wir eine komplette, klassische Löt-Anleitung verfassen? Nicht dass es heißt wir würden nur halbe Sachen machen.
Soll ich
-erst das Teil in die Platine stecken
-dann Beinchen des Teils und Lötauge (das ist doch das um das Loch drumrum, oder???) kurz mit dem Lötkolben erwärmen (wie LANGE denn eigentlich :-k :-k :-k )
-dann Lötzinn dranhalten, das es in das Loch fließt (muss nur das Loch ausgefüllt sein oder sollte auch noch etwas Lötzinn auf der anderen Seite wieder rauskommen... :-k )
-stillhalten, um kalte Lötstellen zu vermeiden
---> ODER??? Vebessert mich, BITTE, wenn was falsch ist... 8-[
Danke O:)
eigentlich braucht man doch den Lötkolben doch nur zum Heißmachen des Lötauges/Beinchens und zum eventuellen verflüssigen des Lötzinns, oder???
Muss ich jetzt eigentlich das Lötauge/Beinchen erwärmen und dann das Zinn dranhalten, dass es schmilzt.....
.....oder soll ich mit dem Kolben das Zinn erärmen und es dann in die Bohrung laufen lassen....???
----> Welche Methode ist besser???
Hi,
ich sag mal nicht was besser ist, kann ich auch nicht, ich sag einfach wie ich das mache ;-)
* Bauteil durchstechen (sodass das Beinchen an der Seite mit dem Lötauge herauskommt (ja, so bezeichnet man die Kupferfläche drumherum
*Bauteil von der anderen Seite an die Platine drücken (sonst rutschen die manchmal ein Stück raus und das sieht nicht so schön aus ;-) )
*MIt dem Lötkolben sowohl das Beinchen als auch das Lötauge für eine kurze Zeit erwärmen (kann man nicht genau sagen, hängt von der Temperatur des Lötkolbens ab)
*Von der Seite eine kleine Menge Lötzinn zuführen
*Warten bis sich die Lötstelle mit Lötzinn "vollgesaugt" hat und schön ausschaut
*Lötkolben wieder wegnehmen und sich über die schöne Lötstelle freuen :-)
Da soll nichts herausfließen von der anderen Seite ;-)
Um sich ganz aufs Löten konzentrieren zu können, kann man das Bauteil wunderbar mit einer Kreuzpinzette fixieren.Zitat:
Zitat von Christopher1
Wie lange dauert das erwärmen denn so ungefähr im Schnitt (mein Lötkolben hat nur 20Watt 8-[ - reichen die aus???)Zitat:
*MIt dem Lötkolben sowohl das Beinchen als auch das Lötauge für eine kurze Zeit erwärmen (kann man nicht genau sagen, hängt von der Temperatur des Lötkolbens ab)
Also muss man gar nicht mit dem Lötkolben an das Lötzinn, sondern nur mit dem Lötkolben an die Lötstelle, diese dann erwärmen und dann das Zinn auf die warme Lötstelle geben.... :-s \:D/Zitat:
*Von der Seite eine kleine Menge Lötzinn zuführen
*Warten bis sich die Lötstelle mit Lötzinn "vollgesaugt" hat und schön ausschaut
*Lötkolben wieder wegnehmen und sich über die schöne Lötstelle freuen
Woher weiss ich, wann das Loch vollständig mit Zinn gefüllt ist und "voll" ist....macht das was, wenn auf der anderen Seite Zinn mit "herauskommt" und sogar eventuell auf Bauteile tropfen könnte....ich kann ja während dem Löten nicht einfach die Platine umdrehen um zu schauen, ob das Loch schon voll ist.... #-oZitat:
Da soll nichts herausfließen von der anderen Seite
Man kann doch auch die Beinchen ein bisschen umbiegen, oder??? :-kZitat:
Um sich ganz aufs Löten konzentrieren zu können, kann man das Bauteil wunderbar mit einer Kreuzpinzette fixieren.
Warum geht die Uhr eigentlich hier im Forum falsch.....???
[Off topic]Ist vermutlich ein Lötfehler. Welcher blos ? [/OT]Zitat:
Zitat von Asuromaker
Die geht falsch, weil du die bei den Einstellungen nicht richtig eingestellt hast.
Da tropft so schnell nix raus...das dauert so lange wie es dauert 1-2sek vielleicht.
Versuch doch einfach mal zu löten.... muss doch nicht sein, dass wir hier eine riesige Wissenschaft daraus machen, das klappt auch so ;-)