hi,
einen guten bascom-Kurs gibt es heri: www.halvar.at
Mit diesem Kurs habe ich auch angefangen.
MfG
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hi,
einen guten bascom-Kurs gibt es heri: www.halvar.at
Mit diesem Kurs habe ich auch angefangen.
MfG
Hallo,
habe mir den bascom kurs angesehen und dabei festgestellt das bei der analogen stromversorgung des atmega8 eine induktivität (10µH) eingebaut ist. Diese soll den µC schützen. Was bewirkt dies genau und wie funktioniert es??
Die Spule bewirkt, dass die Messungen genauer werden und Störungen minimiert werden.
http://www.kreatives-chaos.com/artik...undschaltungen
Hallo,
habe nun noch ein paar fragen zu der Software!
1.Bascom kann man sich als demo kostenlos downloaden (oder??).
Wo??
Die Frage hättest du schneller beantwortet, wenn du google benutzt hättest oder ins RN-Wissen geschaut hättest.
Beides führt nach hier.
mfg
Thomas
@ Wsk8:
bitte lies dir mal das hier durch:
https://www.roboternetz.de/wissen/in...leicht_gemacht
das wird dir sehr helfen!!!
und guck ruhig öfter im RN-Wiki nach, da findest du ne menge Antworten. Auch wenn du nicht recht weisst, wie du fragen musst, um die richtige antwort zu bekommen.
Viel Spass und gutes Gelingen!
Habe mir die Anschlussbelung für einen µC angesehen.
Und bei den I/O ports steht das es z.B. 8 bit bi directional sind.
Was bedeuten die bits???
Hat das was mit der Auflösung bei zu tun???
bidirektional bedeutet, dass sie sowohl als Ein- als auch als Ausgang benutzt werden können.
die kleinste Dateneinheit eines digitalen Bausteins (auch bei allem im PC) ist ein Bit. es kann nur zwei Zustände einnehmen: 1 und 0.
8 Bits bilden ein Byte, damit kann man binär die Zahlen von 0 bis 255 anzeigen (0 bis (2^8)-1, also 2^8 verschiedene Zustände)
jeder deiner Ports hat im MC ein Byte Speicherplatz, dessen Inhalt er 'anzeigt', wenn er als AUSGANG benutzt wird.
jeder dieser Ports hat auch ein Byte Speicherplatz, welches den Zustand des Ports einnimmt, wenn er als EINGANG benutzt wird.
(dabei kann man bei den AVR-MCs noch das "Ausgangsregister" benutzen, um Pullup-widerstände einzuschalten)
Wenn du z.B. Port A als eingang deklarierst, an die Pins PA0 bis PA3 +5V anlegst, und an die Pins PA4 bis PA7 GND, dann sieht dein "Eingangsregister" so aus:
00001111 (Binär) = 0*128 + 0*64 + 0*32 + 0*16 + 1*8 + 1*4 + 1*2 +1*1 =8+4+2+1 =15 (dezimal)
PA7 PA6 PA5 PA4 PA3 PA2 PA1 PA0
------- GND ------- | ------- +5V--------
0 --- 0 --- 0 --- 0 --- 1 --- 1 --- 1 --- 1
würdest du den Wert in das "Ausgangsregister" schreiben, würde der Port die Werte so annehmen (wenn er als Ausgang eingestellt ist)
Du siehst: jeder Pin hat ein Bit, dessen Zustand er einnimmt wenn er Ausgan ist, und ein Bit, auf das er seinen Zustand schreibt, wenn er Eingang ist.
du kannst die Pins mit C und BASCOM auch einzeln zu nem Ausgang oder Eingang machen, unabhängig von den anderen Pins des Ports.
EDIT: ich hab noch was verbessert und dazugeschrieben!
EDIT2: noch die Rechnung
wenn man ein programm in den mikrocontroller übertragen möchte, ist das dann wie beim asuro das man ein paar sekunden nach dem einschalten hat oder ist das immer möglich?
da du hier einen anderen Übertragungsweg hast, ist das immer möglich.
Du programmierst über die ISP-Schnittstelle, dabei wird der RESET-Anschluss benützt.
Durch den kann die Programmiersoftware die normale Arbeitsweise vom µC ab-/unterbrechen und ihn programmieren.
Solange der µC angeschlossen ist, kannst du ihn programmieren.