sind das sog. "Magische Augen"?
wobei...
ein magisches Auge ist ja eher eine Anzeige und kein Sensor...
edit: huch, ihr seid aber schnell
also wenns eine Art Lichtsensor ist vergesst das einfach wieder ;)
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sind das sog. "Magische Augen"?
wobei...
ein magisches Auge ist ja eher eine Anzeige und kein Sensor...
edit: huch, ihr seid aber schnell
also wenns eine Art Lichtsensor ist vergesst das einfach wieder ;)
Oh ein Sekundär Elektronen Vervielfältiger. Eine Messanordnung um kleinset "mengen" Photoelektronen nachzuweisen. Die zweite Röhre erinnert mich an ein solches Gerät.
Ich mein narütlich:
Oh ein Sekundär Elektronen Vervielfältiger. Eine Messanordnung um kleinste "Mengen" Photoelektronen nachweisen zu können. Die zweite Röhre erinnert mich an ein solches Gerät.
Was ist ein magisches Auge?
Sekundärelektronenvervielfacher ist !! RICHTIG !!
Nicht schlecht ;-)
Bei beiden Bildern handelt es sich um einen Photomultiplier (PMT) bzw. SEV, allerdings mit unterschiedlicher Dynodenanordnung.
Und ich hab gedacht das wär schwer ;-(
Zum Schluss noch ein Schema des Sensors...
Gruß, Sonic
@Omnikron
ein magisches Auge ist eine Aussteuerungsanzeige...
PS:
Tippfehler kannst du ganz einfach korrigieren
musst dazu nur auf edit klicken (rechts über jedem eigenen post)
O:)
sorry - nächstes mal warte ich was mit meinem posting.
hm hätte aber nicht gedacht das die dynoden so nah beieinander liegen würden. Die SEV die ich kenne sind alle etwas größer gewesen, also bestimmt 3 - 4 mal so groß.
mfg Omnikron
Photoelektronen?;-)Zitat:
Zitat von Omnikron
Also mal von Vorne, das Ganze beruht auf dem Fotoeffekt. Und dient wirklich dazu "kleinste" Mengen Photonen nachzuweisen. Fast jedes Photon löst den Sensor aus.
Man stelle sich vor ein Photon saust durch die Glasöffnung und trifft auf die Kathode. Dort schlägt es ein Elektron aus dem Metall, ein Sekundärelektron. Dieses wird durch die höhere Spannung der nächsten Dynode beschleunigt und angezogen, erhält mehr Energie, und schlägt in der Dynode weitere Elektronen aus dem Metall. Das Ganze wiederholt sich bis zur Anode wobei bei jeder Stufe mehr Elektronen ausgeschlagen werden (Lawinenprinzip). Die Menge der Elektronen die auf die Anode treffen reicht dann aus um sie Messen zu können.
In der modernen Physik verwendet man z.B. Matrizen aus PMT's um indirekt bestimmte Teilchen nachzuweisen, welche z.B. in Wasser einen winzeligen Lichtblitz erzeugen.
Gruß, Sonic
das kann dann z.B. so aussehen...
Bild hier
war bestimmt teuer