hmm.. das klingt eig. recht gut, danke, werd mir das mal genauer anschauen.
thx soweit
glg
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hmm.. das klingt eig. recht gut, danke, werd mir das mal genauer anschauen.
thx soweit
glg
hmm...
Unter dem Punkt Pulse Height Analyser der hat nur bis 2,5 V, aber ich brauche sicher bis zu 10 V, am besten 12V (Signall Input)
Auch der ADC (Peak Sensing) hat nur bis 4V.
@shaun: kannst du da mal n bild von machen, dass ich weiß wie des ung aufgebaut is? vllt zeichne ich mir das dann ja selbst, also zmd die Platine ^^
Hi,
wenn Du einen Pulse Height Analyzer in Auftrag geben möchtest, nimm doch mal Kontakt mir der Abteilung "Technologie Transfer" beim DESY auf; die müssten sich bestens mit dieser Technologie auskennen und können Dir vielleicht auch "einfach so" ein paar Tipps geben.
MfG
Fred
Das die Pegel am Eingang nicht passsen sollte das kleinste Problem sein.
Wenn man keine besonders hohen anforderungen an die genauigkeit hat kann man das durchaus selberbauen. Die Version ide ich habe, geht für 8 Bit auflösung in der Pulshöhe und bis etwa 1000 Pulse je Minute, ließe sich aber durch eine andere Software wohl auf etwas 10000 Pulse / Minute bringen. Vom Aufwand ist das relativ gering. Ein µC, eine paar Operationsverstärker und etwas Hühnerfutter, aber keine Speziellen ICs. Von der Größe weniger als eine halbe Europlatine (60 mm x 70 mm).
nja, genauigkeit is eigentlich genau das was ich will.. :D also werd ich mir das teil zukaufen oder bauen lassen ;)
danke für die vielen antworten
Die Beispieldaten sehen nicht so aus, als würde man wirklich viel genauigkeit brauchen. Wie zu erwarten, sind da keine wirklich scharfen details in der Kurve. Für die Spannunsachse sollten also 8 Bit Auflösung allemal ausreichen. Da die Pulshöhe wohl mit der Teilchen/Luft- Geschwindigkeit skalieren wird, sollte auch hinsichtlich dem Absolutwert keine große Genauigkeit nötig sein, es sei denn man ist bei der PTB oder so. Die einzige herrausforderung könnte die hohe rate sein.
Auch wenn das Diskutieren der Schaltungsdetails eher müßig ist, weil es ja sowieso zu keiner Eigenentwicklung kommen wird und Kohle anscheinend in Massen da ist (werden da gerade die Studiengebühren einer Uni verfrühstückt..?), aber dennoch für die Interessierten:
es gibt wie schon gesagt wurde nur zwei Möglichkeiten: digitalisieren und die Peaks in Software finden und speichern, oder Komparatoren auf vielen Schwellen auf das Signal schauen lassen, der höchstwertige gewinnt.
So oder so hängt Auflösung der X-Achse von der Anzahl diskreter Spannungswerte, die unterschieden und gespeichert werden können (Kanalanzahl), ab. Bei Impulsen die höchstens 10us lang sein sollen wird es natürlich schwer, das richtige Verfahren zu wählen, der kürzeste Impuls, der noch korrekt(!) detektiert werden soll zählt. Denn jeder physikalische Impuls hat eine Anstiegszeit, und durch die zeitdiskrete Abtastung des Signals wird man immer wieder in die Flanke des Impulses samplen und damit einen Count bei der falschen Pulshöhe eintragen.
Ohne genauere Spezifikationen wird Dir niemand was Passendes entwickeln können, bzw. eine eierlegende Wollmilchsau für horrendes Geld verkaufen. Mit einer exkaten Spec ist es kein Problem, so etwas zu bauen.