Hallo
Ich werde den Strangstrom der IR-LEDs messen, wenn ich den ProBot soweit zusammengelötet habe. Mehr als ca. 20mA sollten es nicht werden, weil die LEDs direkt vom Kontrollerpin getrieben werden. Stromsparen ist hier nicht so entscheidend, weil die LEDs eh mit 36kHz getaktet werden und nur bei der IR-Kommunikation, beim ACS und beim Flashen aktiv sind.
Die Motoransteuerung werde ich wie oben beschrieben mit vier Leitungen versuchen. Die gemeinsame Enableleitung werde ich am IC1 splitten und die zweite fehlende Verbindung zum X1-Prozessorsockel (Pin5?) über die Con1/Con3-Leitung versuchen.
Da ich jetzt den extrem überteuerten Quarzoszillator mitbestellt habe werde ich es damit zuerst versuchen. Ich glaube, der "Schwinger" im orginalen asuro ist eigentlich ein Quarz-Resonator, selbst beim C ein Cent-Artikel.
Der asuro prüft die Batteriespannung automatisch und streikt, wenn sie zu niedrig ist (VL-Meldung). Deshalb brauche ich (vorerst?) diese Messung. Außerdem ist PC5 auch Clock für den I2C-Bus. Hier werde ich mir was überlegen müssen, weil ich doch das ProBot-EEProm per I2C ansprechen möchte.
Die Resettaste des ProBot geht offensichtlich nicht direkt zum Mega128-Resetpin (Anleitung S.42), weshalb ich wohl einen zweiten Eingang opfern werde. Ohne die asuro-Tasten währe zusätzlich zu PD4/5 (Motor) auch PD3 frei. Leider ist der zweite freie Tastenpin PC4 neben ADC4 auch SDA. Soundeingang oder I2C ist nun die Frage.
Als Schallsensor würde es ausreichen, wenn das verstärkte Mikrofonsignal einen Pegelwechsel an einem digitalen Eingang erzeugen würde.Zitat:
Das Mikrofon nur digital auszuwerten, wird glaube ich schwer.
Gruß
mic