Danke radbruchich bin manchmal selbst überrascht, was bei meinen Versuchen rauskommt, wie und warum es funktioniert :-)Zitat:
...rätselhaft
Die Riemenscheiben und die Räder sind im Augenblick nur aufgesteckt. Dadurch, daß ich einen "dünnen 4 mm" Bohrer hab, sitzt das Sperrholz da recht stramm auf den Messingröhrchen. Wenn das zu schwach wird, werd ich das ankleben. Dann hat man zwar Rad und Riemenscheibe fest auf dem Röhrchen; macht aber eigentlich nichts; oder werd das noch irgendwo klemmbar machen. Mal sehen ...
Das lange linke und rechte Messingrohr haben ihren Abschluß an den Außenkanten der Riemenscheibe bzw Rades. Das mittlere "Antriebsrad", später auch mit Gummiantrieb (die Rille ist schon da), hat auch eine kurze Messinghülse im Mittelloch. Alle drei Hülsen sind auf die lange, durchgehende Achse geschoben.
Die Riemenscheiben haben je zwei Rillen zur Führung der zwei Gummis. Von der Innenseite der linken Riemenscheibe führt das eine Gummi zur Außenseite der rechten Riemenscheibe durch eine Öffnung im Antriebsrad - geführt von den kleinen Rollen, die auch auf 2 mm Messinghülsen sitzen
(Achse: kleine Stahlnägel für Fußleisten). Das zweite Gummi gegengleich.
Ein Gummi würde ausreichen, allerdings sind die Gummis auf Spannung und durch das zweite wird die einseitige Zugelastung weitgehend neutralisiert. Gibt auch noch erhöhte Festigkeit beim "durchstarten" :-) Durch die versetzte Anordnung, kann ich gleichlange Gummis verwenden bzw üben beide den gleichen Zug aus - theoretisch.
Könnte auch noch Bilder machen???
Gruß
Searcher