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Hilfe, was hab ich denn jetzt wieder falsch gemacht, dass mein Beitrag so oft gesendet wurde??
Ok, dann könnte ich Theoretisch einen kleinen Widerstand (0,1 Ohm oder ähnlich) in die Zuleitung bauen und darüber mit nem Mikrocontroller den Strom messen?
Der Widerstand würde mir dann gleichzeitig auch noch den maximalen Ladestrom etwas begrenzen.
Ist so etwas sinnig?
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Danke, du bist mir mit deiner Antwort wieder auf meine nächste Frage zuvorgekommen.
Dann hab ich da schon mal einen Ansatz und werde das gleich morgen ausprobiern.
Danke für eure schnelle Hilfe!
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Du kannst mit dem Widerstand und einem µC den Strom messen, ich würde den Widerstand aber zwischen Akku - und Netzgerät - geben (Lowside Messung). Wenn du den Widerstand in die positive Leitung geben würdest bräuchtest du 2 Spannungsteiler und 2 Analogeingänge. Den Strom würdest du zwar minimieren, wenn du einen Widerstand hineingibst, dass wirkt sich aber fast nicht aus (deswegen nimmt man einen möglichst kleinen Widerstand). Wenn der Akku schon entlehrt ist geht das NT auf die Stromgrenze, dann ist einfach die Spannnung am Akku etwas niedriger (der Rest fällt am Shunt ab).
MfG Hannes
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Wenn Du für Verbindung des Akkus mit dem Ladegerät nicht ideale Leitungen mit einem Widerstand benutzen würdest, wird die Spannung am Ladegerät gleich dem am Akku erst dann, wenn der Akku voll geladen wird und fast kein Stromm fliessen wird.
Sonst gibt es Spannungsabfall proportional zum Strom auf den Widerständen der Verbindungen. Einer davon könnte man für Strommessung als Shunt nutzen.
MfG