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Hallo!
Ich habe mir auf die schnelle voraussichtlige Mechanik wie auf dem Foto aufgebaut und kurz getestet.
Der Motor mit ca. 300 U / Min mit einem Schnekengetriebe 44:1 kann das Gefäht erst bei 2,4 V und ca. 40 mA bewegen, was ich für ein BEAM-er zu energiefressend finde.
Das Konzept hat sich für mein Artanel, das sich möglichst zufällig bewegen sollte, besser als erwertet erwiesen. Weil das Rad mit Leerlauf nicht gebremst wird, fährt das ganze (in immer gleicher Zeit) rückwerts zufällige Drehung, was die Steuerung vereinfacht bis auf "virtueller" Bumper und Umpolung des Motors bei jedem Hindernis.
Der Freilauf mit auf dem Gummireifen befestigten federnden Blech muss ich noch verbessern, weil das elastisches Blech bei stärkerer Belastung rutcht ausserhalb des Zahnrades auf der drehender Achse und der Freilauf nicht mehr funktioniert.
Damit der Stromverbrauch um 10 mA beträgt, möchte ich höhere Untersetzung um 150 : 1 und kleineren Motor mit höherer Drehzahl nehmen (um 1200 U / Min. bei 1,2 V).
Jetzt muss ich warten, bis mir etwas, diesmal vernünftiges, einfällt und ich könnte weitermachen. Momentan beschäftige ich mich mehr mit Raumpfleger, der als nutzlich, selbstverständlich Priorität hat... ;)
Wenn ich zukünftig wieder Zeit zum Spielen hätte, denke ich an Antrieb mit Gummiketten, was besser wäre für einen k.T. das sich überall bewegen können sollte, da die Räder auf glatten Flächen sehr oft rutschen.
MfG
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Hallo!
Ich habe schon die Mechanik fertig (siehe Fotos) und jetzt werde ich über einfachste Elektronik nachdenken. Vielleicht muss ich noch die Solarpanele mit einem durchsichtigen Deckel(n) von oben rund machen, damit mein k.T. an z.B. Gardinen nicht hängen bleibt.
Momentan überlege ich, ob bei mir die Solarzellen überhaupt Sinn haben, da unbeweglich können sie nur um eine Stunde am sonnigen Tag die Akkus mit ca. 100 mA laden. Wenn Artanel dem Sonnenschein im Badezimmer folgen könnte, sind es um 4 Stunden.
Für mich bequemer wäre eine einfache Ladestation, aber ohne Testen ist es noch nicht klar ob ich die Solarpanele gegen Kontakte tausche. Zur Zeit weiss ich auch nicht, vieviel elektrischer Energie lässt sich dank dem "Drehteller" einsparen.
MfG
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Hallo!
Ich habe ein paar Varianten fürs Verringern der Reibung bei sich Verschieben anliegend an Hidernis mit negativen Ergebnis ausprobiert. Als einzige mich zufriedenstellende Lösung ist einfach kleine Kontanktfläche (nur ein Punkt) mit dem Hindernis (siehe Foto).
MfG
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Hallo!
Nach Experimenten mit Kettenantrieb für Artanel konnte ich leider nur Halberfolg erreichen. Dafür vorgesehenen Kettenantieb aus einem zerlegtem Bagger ("EDEKA", 15 €) nach Adaptationen und mit meinen einfachen Freilauf (siehe Fotos) hat hervorragend ca. 1 Stunde funktioniert.
Leider dafür forgesehener Getriebemotor mit Getriebe aus Kunstoff war zu schwach. Ich habe versucht es mit Kleber zu reparieren, aber immer ist etwas anderes kaputtgegangen.
Anfangs, wenn es alles noch i.O. war, war ich überraschend sehr zufrieden. Der Getiebemotor mit 120:1 Untersetzung plus zusätzlich 4:1 hat wansinnige Kraft gehabt. Wenn ich als Hindernis mein Fuss gestellt habe, wurde er ohne Probleme überfahren. Da der Getriebemotor ca. 25 mA bei 1,2 V verbraucht (30 mW) ergibt es mit 480 :1 eine effektive Leistung auf der Antriebsachse mehr als 14 W !
Das Fahrgestell war einfach nicht zu stoppen, was mich wahnsinnig gefreut hat, weil ich sowas haben wollte. Zum Antrieb brauche ich aber leider etwas solides, weil das Getriebe muss auf der Antriebsachse wirklich dauerhaft riesige Kräfte aushalten.
Momentan kann ich sagen, dass ausser mechanisch zu schwachem Getriebe ist bisher alles für mich optimal. :)
Problematisch scheinen mir nur "virtuelle" Bumper zu sein, da der Motor mit 480:1 Getriebe nicht zu stoppen ist. Im schlimmsten Fall würde ich "klassische" Bumper verwenden müssen, was ich auch nicht als besonders schlimm finde.
Ich habe bereits bei Pollin Gleichstrom-Getriebemotor CB65 (Best.Nr. 310 334, 7,95 €) bestellt und werde einfach nur einen entsprechenden Motor anschliessen, da das Getriebe scheint mit von der Größe und Ausführung für mein Fahrgestell geeignet zu sein.
MfG