Vergiss das mal mit dem Laserstrahl. Wie willst Du denn die Optiken bei einem mobilen Aufbau genau genug ausrichten und dafür sorgen, dass sie sich nicht verschieben?
Die Akustische Variante gefällt mir.
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Vergiss das mal mit dem Laserstrahl. Wie willst Du denn die Optiken bei einem mobilen Aufbau genau genug ausrichten und dafür sorgen, dass sie sich nicht verschieben?
Die Akustische Variante gefällt mir.
Nochwas:
Als Sender könntest Du evt. ein 433Mhz-Modul nehmen, sowas wie das hier vom Big C http://www.conrad.de/ce/de/product/1...ODULSET-433MHZ oder was ähnliches aus dem Fernsteuerbereich, da bleibst Du, was den Sender betrifft weitgehend im legalen Bereich ... O:)
Grüße
Ok, stimmt schon mit dem Laser. Ansonsten lass ich den Bekannten das ganze aufbauen und sag ihm dann per Funk bescheid, wenn sich ein Zug von der anderen Seite der Kurve nähert. Kabel müssen ja nicht sichtbar sein. Ich denk mal, auf ein graues 2x0,75er Kabel wird son Zugführer sowieso nicht achten bzw. nichtmal sehen, zumal die sowieso meistens am telefonieren oder sonstwas am machen sind.
Mit dem Mikro direkt unterm Gleis ist eigentlich sehr gut. Da kommt ja der meiste Krach her, von den Rädern.
Bei dem Mikro unterm Gleis musst Du aber wieder ran und davon wissen wir ja nun das es nicht so toll ist.
Allerdings würde ich ernsthaft über zwei gekreuzte Lichtschranken nachdenken.
Die Empfänger können ja auch auf der gleichen Seite sein und gegenüber kannst Du je nach Umgebung durchaus zwei Laser montieren.
Laserpointer reichen ewig für ne kleine Lichtschranke.
Das Ergebniss lässt sich dann ja via SMS verssenden.
MfG JoeBlack
Und dem Lokführer sieht das Gebastel nur knapp abseits der Strecke nach nem Al Quaida Sprengsatz aus ... und dann hast du die teuersten Bilder aller Zeiten gemacht.
Keine Mics, keine Laser ... einfach nur ein Typ mit nem Fotoapparat sollte reichen.
Einfach nach dem Fahrplan fragen - erspart viel Zeit und Ärger.
Sowas ist Heutzutage kein Spaß mehr.Zitat:
Und dem Lokführer sieht das Gebastel nur knapp abseits der Strecke nach nem Al Quaida Sprengsatz aus
Schon ein falscher Witz darüber kann dich ja zB. am Flughafen teuer zu stehen bekommen. Und wenn jemand dich an den Gleisen rumhantieren sieht, kannst du dir sicher sein, daß du recht schnell Besuch von den Behörden bekommst.
Ob die dir dann die Geschichte mit den Fotos abnehmen, nachdem es auch schon Anschläge auf Züge gab, ist die Frage.
Auf jeden Fall kann es für dich extrem teuer werden.
So isses.Zitat:
Einfach nach dem Fahrplan fragen - erspart viel Zeit und Ärger.
Gruß
Christopher
Die Bahn versteht wirklich keinen Spass.
Ich hab mir mal die Hacken wundgelaufen (und die Finger -telefoniert), nur, weil ich ein _unbenutztes_ Gleis (hinter einer verschlossenen Weiche, also selbst mit extremer
Schusseligkeit _kann_ dort ungewollt unmöglich ein Zug fahren) mal für einen Speedtest benutzen wollte.
Keine Chance.
Hab das Ganze dann auf nem Gleis gemacht, was nicht der Bahn gehört, es ging wirklich kein Weg hinein (obwohl der Renner durch seine Grösse und sein Gewicht nicht mal in der Lage gewesen wäre, Schottersteine zu verschieben im Crashfall).
Hmm also wirds wohl doch nichts. Hab keine Lust, dass ICH deswegen hinterher auchnoch Ärger bekomm, weil ich die Anlage gebaut hab.
Naja soll er sich jemanden mitnehmen, der sich mit nem Funkgerät hinter der Kurve hinstellt.
Das einzige, was ich mit gutem Gewissen dafür nehmen würde, wäre eine weitere Kamera, die außerhalb des Gleisbereichs angebracht ist. Dazu dann ein Bildanalyseprogramm, das aus der plötzlichen Veränderung des Bildes den Zug und das Gleis erkennt.
Dürfte sogar mit ner einfachen CMUcam machbar sein, falls deren Optik dafür geeignet ist. Oder stattdessen ein kleines Netbook/embeddedPC und eine Webcam.
Und noch ein Ansatz, allerdings nur für E-Loks und ohne Gleiserkennung: die Funkstörungen von Stromabnehmer mit einer Antenne auffangen und auswerten... Ich war mal als Praktikant bei ner Firma in der Nähe einer Bahnstrecke. Da konnte man jeden Zug im Radio hören, das bestimmt 30m vom Gleis entfernt war.
Ich verstehe die Vorgehensweise sowieso nicht. Ich kenne einen Eisenbahnfreak bei der Bahn in einer praktischen, obenliegenden Stelle. Selbst wenn ich den nicht persönlich kennen würde, hätte ich für ein solches Vorhaben Personen bei der Bahn - Lokdisposition oder so - gesucht und von denen sicherlich Fahrpläne bekommen, vermutlich sogar mit Gerätetyp - manche Leute sind genauso eisenbahnverrückt. Rumstehen und tagelang warten bis etwas Geeignetes vorbeikommt - das machen nicht mal die Jäger. Und - eine teure Kamera würde ich auch nicht lose in die Gegend stellen . . . . Und ein gutes Foto mit einer Wegwerfknippse ? ?