Hallo!
Ich meine nur, dass die unnötige wegen Funktion Optokoppler nicht verkehrt sind, wenn es um Sicherheit geht. :)
MfG
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Hallo!
Ich meine nur, dass die unnötige wegen Funktion Optokoppler nicht verkehrt sind, wenn es um Sicherheit geht. :)
MfG
Hallo Klaus
Das wurde oben auch schonmal von oberallgeier verlinkt. Also kann man da einfach nur die Transistoren durch Optokoppler ersetzen, alles klar :)Zitat:
Zitat von kolisson
Ich werde wohl erstmal so simpel wie möglich starten, da ich völliger Anfänger bin. Das Display kommt dann vielleicht irgendwann mal dazu.Zitat:
Zunächst klappte die Software von o.g. webseite nicht, da dort ein DOGEA Display benutzt wurde, ich jedoch ein ganz normales display habe.
diesen fehler konnte ich aber schon beseitigen.
Ich wollte sowieso erstmal mit Minimalbeschaltung beginnen, also nur die Entstörkondensatoren und was der AVR noch so braucht und eben die Optokoppler mit Anbindung an die Kamera.
Das ganze wird vermutlich auch erstmal nicht auf Platine gebannt, sondern per Steckbrett aufgebaut.
Ich muss mir mal eine Bestellung zusammenstellen, wo alles nötige von Reichelt drin ist. Kann ich da eventuell auch nochmal auf dich zukommen?
Viele Grüße
Hallo,
ich habe jetzt erstmal was zusammengestellt. Ich weiß nicht, ob das so alles in Ordnung ist. Wäre nett, wenn da mal jemand drüber schauen würde.
Ich würde mir das gerne auf einem Steckbrett aufbauen. Was gibt es da noch zu beachten?
Welchen ISP-Programmer könnt ihr empfehlen? Ich glaube ich habe keinen Rechner mehr mit LPT-Port und seriell fehlt auch. Bleibt also wohl nur das teuerste: USB?! Könnt ihr da einen empfehlen?
Vielen Dank.
Hallo!
Wenn die OK's auf dem Anschluß X1 auftretende und bisher unbekannte Spannungen/Ströme direkt schalten können, finde ich dein Schaltplan hardwaremässig i.O.
Sonst müsste man zwischen OK's und X1 geeignete Transistoren anwenden.
http://www.datasheetcatalog.org/data...rp/mXuzyxs.pdf
MfG
...Dir fehlt auf dem ISP-Anschluß ein Pin für Versorgunsgspannung - manche Programmer versorgen sich selbst nur darüber !
Anonsten wird hier mit einem Mega( schon ziemlich auf Spatzen geschossen... ;-)
Ehrlich gesagt, keine Ahnung :) An den Auslösepins der Kamera liegt etwa 3V, wie groß die Ströme sind, weiß ich nicht. Sollte aber ja eigentlich nicht allzu viel sein. Da kann ich die Pins doch einfach mit einem Multimeter drangehen und den Strom messen?! Oder verfälscht der Innenwiderstand des MM den Strom?Zitat:
Zitat von PICture
Ok, danke, also brauche ich eine Buchse mit 6 Pins, richtig? Ich wollte heute den ganzen Kram kaufen gehen.Zitat:
Zitat von Andree-HB
Das soll ja jetzt erstmal nur ein Einstieg werden. Eventuell wird das ganze noch um ein paar Eingänge und Ausgänge erweitert.Zitat:
Zitat von Andree-HB
Teuer stimmt: mein LPT-Ding von robotikhardware ist um 20 Zent billiger als eines meiner beiden USB-Geräte. Diese LAB´s von christian finde ich sehr empfehlenswert, man kann direkt aus AVRStudio heraus flashen, weil es sich als STK500-Clone meldet.Zitat:
Zitat von HFips
Auf der Platine reichen in der Sparversion fünf Pinne, ich mache immer sechs als 2x3. Deshalb habe ich auch ein entsprechendes Adapterkabel von den 10-fach-Anschlüssen der Programmer. Die üblichen Anschlussbelegungen sind hier genauer spezifiziert.
Uuuuups - das ist keine Buchse, das ist im Target üblicherweise ein Stecker 2x3, machmal auch 6x1 (Sparversion 5x1).Zitat:
Zitat von HFips
Ok, danke. Dann werde ich mal in dem Elektronikladen vorbeischauen und hoffe, dass die einen USB-Programmer und den entsprechenden Steckverbinder zur Platine haben.
Gibt es sonst noch was, woran ich unbedingt denken muss, dass ich das mitbesorge?
Meine Güte was für ein Aufwand, Schaltung + Docu!! GENIAL. :-)Zitat:
Zitat von oberallgeier
Gruß Richard
USB-Programmer haben meist eine Buchse. Da braucht man dann meist ein Kabel USB-A-nach-USB-B oder auf die ~B-mini. Oder so. Und den Treiber! natürlich.Zitat:
Zitat von HFips
Da ich ja von nix ne Ahnung habe, davon aber recht viel, muss ich wenigstens möglichst viel darüber wissen, was wo steht.Zitat:
Zitat von Richard