Stromaufnahme bei Encoder Kalibrierung:
Geschwindigkeit | Strom
25 | 0,11A
50 | 0,16A
80 | 0,21A
100 | 0,25A
120 | 0,29A
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Stromaufnahme bei Encoder Kalibrierung:
Geschwindigkeit | Strom
25 | 0,11A
50 | 0,16A
80 | 0,21A
100 | 0,25A
120 | 0,29A
Die Stromaufnahme ist also normal.
--> schlechte Akkus
Nimm besser welche von Sanyo (wie in der RP6 Anleitung abgebildet :mrgreen: ).
Naja, werds jetzt erstmal mit Laden/ Entladen versuchen. Oder sie mal auf Arbeit prüfen.
Einfach mal richtig laden, wenn defekt. dann zurückschicken.
Bin ich dabei ^^
Und wenns dann noch nicht besser ist, lass ich auf arbeit mal paar Lade/Entlade-Zyklen laufen. Dann kann ich auch mal nachschauen wie die wirklich Kapazität ist. Hab leider nur 2 Ladegerät der billigeren Variante :D
By the Way: Ich habe das BC700 von Reichelt, damit kann man die Akkus super warten und Kapazitäten testen. Die 30 Euro oder so sind die Anschaffung wirklich wert. Nur zu empfehlen.
Danke für den Tipp, aber ich hab nicht vor die Akkus in Zukunft immer wieder auszubauen. Zum Laden hätte ich ja was (Makita Ladegerät <- von einem Akkuschrauber) nur am Entlader fehlts ^^
Und entladen sollte man wohl schon bei einem NiMH-Akku zwecks Memoryeffekt
Wie kommt ihr alle darauf, dass die Akkus Müll sind? Ezalo schreibt doch mehr als deutlich, dass er kein richtiges Ladegerät hat und dazu noch keine Ahnung. Wie soll das funktionieren?
Der typische Vergleich: "Wenn dein Auto (Benziner) mit Frittenfett niedrige Leistung hat, dann schick es zurück. Mein Traktor funktioniert einwandfrei. 2 Liter müssen auch auf 600km reichen."
Erstmal googlen, wie man Akkus lädt. Dabei findet man 1. dass es praktisch keinen Memoryeffekt gibt. 2. Dass NiMh Akkus beim ersten Laden ein starkes "Rauschen" in der Spannung haben, die bei -dU Ladern fehlerhaft die Ladeschlusserkennung auslöst. Das kommt durch Schichtenwachstum und dadurch bedingten veränderten Innenwiderstand. D.h. erst mal formieren mit 10/C und 14h.
Und ich würde überprüfen, ob das Ladegerät die Akkus überhaupt theoretisch vollgeladen haben _kann_. Die 0,6V ist übrigens TIEFENTLADEN. Das ist sehr schlecht bei NiMh! D.h. man muss danach auch mindestens die volle Kapazität hinein laden. Bei "2500mAh" Akkus sind 2300mAh ein realistischer Wert. Ladeeffizienz bei C/4 - 1C nehme ich an mit 0,9, dann müssten 2555mAh eingeladen werden. Jetzt hängt es vom konkreten Ladegerät ab: t[h]= 2555mAh / I [mA]. Angenommen es wären 700mA: 3,6h. So lange sollte der Akku für eine Volladung brauchen.
Das heißt soviel wie, das ich die Akkus solange nutze bis der RP6 nix mehr von sich gibt und dann einfach laden kann? Da ja kein Memory-Effekt?
Wenn ja kann ich ja das Akku-Schrauber Ladegerät nehmen.
Kein Memory Effekt, das heißt soviel wie wenn die Akkus 3/4 entladen sind kannst du sie laden ohne sie vollends entladen zu müssen.
Was du beschreibst ist tiefentladen. Das ist tödlich für Akkus (verringert die Kapazität/Lebensdauer/Zyklenzahl drastisch) und ist tunlichst zu vermeiden.
Lass die Akkus mal ein paar Zyklen ent/aufladen (mit richtigem Ladegerät) und dann würde ich erst zu deiner Lademethode übergehen.