Bei Bürklin gibts noch ein paar mehr vielleicht reichen dir ja auch <5W
https://www.buerklin.com/default.asp?srch=K120680
Gruss Matthias
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Bei Bürklin gibts noch ein paar mehr vielleicht reichen dir ja auch <5W
https://www.buerklin.com/default.asp?srch=K120680
Gruss Matthias
@Richard: Ja stimmt eigentlich :) C**** is ja schon teurer als alles andere...
Farnell hatte ich jetz auch mal abgeschaut, aber da finde ich leider garnichts..
Wenn ich nächste Woche in der Arbeit bin, werd ich mir mal den TRACO Wandler 4W, 800mA, 5Vdc besorgen.. Danke Stone! :)
Gruß Michael
Die Lösung mit einem Kondensatornetzteil habe ich auch schon mal gemacht und funktioniert bei mir absolut zuverläsig. Ich habe den Aufbau ausschließlich in SMD gemacht, es gibt Kerkos mit 470nF! und 1000V.
Dazu noch eine Schaltung die einem Gleichrichter ähnelt und mit 2 Z-Dioden und 2"normalen" dioden aufgebaut ist.
Eine Schaltung dazu findest die hier:
http://www.mikrocontroller.net/attac...ungsmelder.png
Das Netzteil befindet sich oben links im Plan.
So eine Schaltung sollte man wirklich nur dann aufbauen wenn man Ahnung von der Materie hat! Ansonsten kann es gefärlich werden. Wenn man sich da nicht 100% sicher bei ist lieber den Wandler nehmen.
Gruß
Neutro
Hey Neutro,
Die Schaltung sieht sehr sehr interessant aus, könntest du mir die ganz kurz Erklären? Bzw. welche Spannung kommt da am Ende raus?
gruss Michael
Hallo,
die Schaltung ist recht einfach erklärt, die Z Dioden in dem Gleichrichter begrenzen die Spannung auf ihren Wert(das dürften hier 18-24V sein)
Diese wellige Spannung wird durch den Elko geglättet und geht dann weiter zum (12V)Spannungsregler. Dahinter steht dann die gewünschte Spannung zur Verfügung. Bedenke aber das diese Spannung nur für kleine Ströme gedacht ist. Zum Eingangskondensator kann man noch einen zweiten paralle schalten um etwas mehr Strom ziehen zu können.
Wenn man eine andere Spannung benötigt kann man natürlich entsprechend den Wert der Z Dioden ändern (z.B 12V) und den Spannungsregler auf 5V.
Beim jetzigen Vorhandensein dieser kleinen Netzteile würde (und werde) ich natürlich ebenso jetzt auf diese Lösung mit galvanischer Trennung zurückgreifen, wenn ich wieder ein Platzproblem bekomme. VG Micha
Hallo Leute,
Ah ja jetzt beginne ich die Schaltung ein wenig zu begreifen Danke Neutro.
Und wenn ich das jetzt recht verstehe sorgt der Kondensator für eine Galvanische Trennung? oder liege ich da falsch?
Aber auch der Widerstand parallel zum Kondensator kommt mir ein bisschen komisch vor, das wäre ja dann widerum keine Galvanische Trennung? Kann mich bitte jemand aufklären? :-)
LG Michael
Eine gal. Trennung hat man da nicht, je nachdem wie rum man den Stecker in die Steckdose steckt hat man mal die Phase und mal den Neutralleiter am Kondensator. Dieser dient also als kapazitiver Vorwiderstand. Den Widerstand des Kondensators kannst ja leicht berechnen(XC=1/2xPIxfxC). Damit kannman widereum den Strom berechnen den die Schaltung max. aufnehmen sollte. Ich habe die Schaltung aber etwas anders aufgebaut, die Widerstände R5 und R6 entfernt und stattdessen vor dem Kondensator CX1 einen 100R 3W Widerstand geschaltet um den Stron zu begrenzen.
Gruß
Neutro
Hallo!
Als Anzeige für Richtigkeit von Eintecken des Steckers, könnte man ein kleines Neonlämpchen mit z.B. 270 k seriell zwischen Phase und Schutzleitung anwenden. Der Strom in Schutzleitung muss eben so klein sein, dass die Schutzsicherung nicht ausgelöst wird.
MfG
Hey,
Danke für die Viele Hilfe,
Die genannte Schaltung wär einfach zu perfekt, damit die einwandfrei passen würde...
Leider ist der Kondensator zu Groß Raster: 27,5mm das sprengt einfach den Kompletten Rahmen...