Na ja, den Weg hat er. Ich dachte dabei eher an die konkrete Umsetzung.Zitat:
Die Lösung hat er doch schon - F/U Wandler.
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Na ja, den Weg hat er. Ich dachte dabei eher an die konkrete Umsetzung.Zitat:
Die Lösung hat er doch schon - F/U Wandler.
entschuldige wenn ich nochmal nachfrage, aber welche frequenz LIEFERT denn der motor (von/bis) ... vielleicht kann man das ganze mit nem frequenzteiler und nem verzögerer lösen!? quasi die frequenz der motorsrehzalh so runterteilen
der verzögerer startet mit einer festen frequenz einen on-puls ... gleichzeitig startet der demux und zählt eingangspulse ... wenn dann x impulse eingetroffen sind schaltet der demux den puls wieder ab .. das ganze baust dann so auf, dass der servo bei besonders kurzen impulsen drosselt (wenn der motor zu schnell ist haste nur wenig zeit für x umdrehungen der gesamte puls ist also kurz 0.9ms) und wenn der motor zu langsam ist, wird der impuls gedehnt weil er langsamer hochzählt eben wieder aufdreht ... logischerweise fehlt bei meiner idee jegliche anschlagsbgrenzung aber das sollte ein geringes problem sein
@Ceos: hat er eigentlich oben im dritten Beitrag schon geschrieben:
An Runterteilen oder Vervielfachen hatte ich auch mal gedacht. Mir fiel im ersten Anlauf aber nichts ein. :(Zitat:
hier nochmals mehr Infos:
Ein Rechtecksignal(+5V)/Frequenz soll in ein PWM Signal (20ms, Puls zw.
0.9ms und 2.1ms)zur Steuerung eines digitalen Servos dienen.
Die Frequenz kann zwischen 0Hz und 200Hz liegen.
Das PWM Signal soll linear, ab einer Frequenz von 10Hz bis 190Hz, einen
Pulsweite von 0.9ms bis 2.1ms haben.
@trixxy (gast): Wär schön, wenn es denn läuft, die fertige Schaltung hier zu posten.
(registrieren kostet nix und geht schnell: dann kannst Du auch Links und Bilder posten)
Gruß
Searcher
ahhhh okay jetzt habich den 2ten satz richtig verstanden XD
ne das sind dann natürlich zu wenige umdrehungen ... kann man die umdrehungen nicht direkt am motor abnehmen oder so!? oder dreht der motor echt soooo langsam!? zur not kann man auch an der welle ne lochscheibe und ne gabellichtschranke nehmen um mehr impulse pro drehung zu bekommen .. so spart man sich eventuell sogar den teiler, wenn man einfach die drehzahl hochmultipliziert
ich hab da scho ungefähr ne idee, ne bistabile kippstufe die ein 2.1mS puls erzeugt, steuert ein transistor an der das pulsverhältnis steuert, zwischen B-E kommt n anderer transistor der von der lichtschranke/demux angesteuert wird und den pulstransistor sperrt wenn genügend impulse gemessen wurden
besser noch eine astabile kippstufe, die anzieht wenn die lichtschranke dunkel wird, 2.1ms hhält und dann abfällt und wenn die lcihtschranke vorher wieder hell wird, sperrt man den puls einfach etwas früher .... nur was macht man wenn der motor sachneller dreht und der puls unter 0.9ms lang wird!?
Also der Motor dreht von
Standgas 1.200U/min ~ 16Hz
Begrenzer 10.500U/min ~ 185Hz
Je Umdrehung kommt ein Impuls vom Kurbelwellensensor für die Zündanlage....
Ich brauche einen linear ansteigenden, proportinal zunehmenden PWM von 0.9ms (Standgas) bis 2.1ms (Drehzahlbegrenzer)....
Irgendwelche Lochscheiben an die KW zu tackern wird nicht gehen.
Das Zündsignal der Zündspule direkt abnehmen (muss mal überlegen wieoft da das Signal kommt, ist ja 4-Takter, aber im Normalfall zünden die Kerzen auch im Auslasstakt, denke Frequenz ist dort doppelt so hoch wie vom KW-Sensor).
Man könnte auch noch das Signal vom Nockenwellensensor nehemen, die dreht halb so schnell wie die KW, also halbe Frequenz.
Aber wenn ich PWM richtig verstanden habe, brauche ich eine Trägerfrequenz von 50Hz und die länge des Impulses steuert den Ausschlag des Servos (0.9ms Puls links, 2.1ms rechts, 1.5ms Mittelstellung)....
Das ganze lässt sich wohl sehr einfach mit einen µC und einem kleinen Programm aufbauen, ich verfolge aber immer noch die analoge Schiene.
Wenn mir jemand den µC Schaltplan erstellt und das Grundprogram in Bascom würde ich wir evtl. dann sogar nen Progger dazu kaufen und etwas bascom lernen.
Ansonsten würd ich den anderen Weg über den F/U-Wandler, elektr. Poti, Servotester gehen.
Servotester ist ja schon da, ich hab mir jetzt mal den LM2907 genauer angeschaut und werd ne Schaltung wie auf Seite 8 Aufbauen, dranhängen und am Gas spielen und ein Multimeter dranhalten, mal sehen vielleicht finde ich einen elektr. Poti der das Signal in die gleichen Werte umwandelt wie ein 50k Drehpoti (der soll auf der Servotesterplatine ersetzt werden)....
Aber ihr dürft euch gern weiter Gedanken machen :o)
Das ist ja das Problem.Zitat:
mal sehen vielleicht finde ich einen elektr. Poti der das Signal in die gleichen Werte umwandelt wie ein 50k Drehpoti
Es gibt schon digitale Potis, aber die werden üblicherweise per I²C, SPI, oder per Takt und Richtungssignal angesteuert.
Ein Poti, das seinen Wert per Steuerspannung ändert fällt mir jetzt gerade nicht ein.
Die Schaltung aus meinem letzten Threat ändert aber die Pulsweite mit einer Steuerspannung und ist nur wenig aufwändiger als der Conrad Servo tester.
Die 4 Operationsverstärker sind bei LM324 in einem Gehäuse!
Seh ich das richitg, dass ich hier direkt eine Spannung zwischen IC1 zwischen 0.4 und 4 V anlegen kann, die Schlatung über 9~20V gespeist wird und unten nochmals (Uin) ein Drehazhl angelegt wird...ne Quatsch, da kommt die Spannung rein (U)...was ist dann bei IC1? Fehlt da was?Zitat:
Zitat von wkrug
Edith sagt: also ich find auch keinen elktr. poti der das so amcht wie ich will.
Früher gab es die wohl schon, aber die Packen been immer mehr in die Schaltungen mit rein, da ist überall ein I²C drin, da kann man auch gleich nen µC nehemen und Proggen...so wie ich das verstanden hatte.
Hier nochd er Schaltplan vom ConradServotester...P1 soll ersetzt werden, die Spannung für den elektr. poti (der gesucht wird) soll der LM2907 sein in der Beschreibung auf Seite 8 die obere Schaltung sollte passen.
Bild hier
Wenn man keine so großen Anforderungen an die Linearität hat, könnte man auch die Schaltung des Servotesters als Wandler von Spannung in einen Servopuls nutzen. Den Poti nicht mit Uv verbinden, sondern einen Poti oder später einen festen Widerstand an die Eingangsspannung legen. Die Spannungsbereich am Eingang wird dann vermutlich so bei etwa 4-5 V liegen.
Die Schaltung mit den Operationsverstärkern sollte genauer sein. Wenn man als Operationsverstärker einen Rail-to-Rail Typ (z.B. TS914, MCP6004) nimmt sollte die Schaltung auch direkt mit ca. 5 V als Versorgungsspannung gehen, ohne die Spannungsregler.
Das siehst Du völlig richtig.Zitat:
Seh ich das richitg, dass ich hier direkt eine Spannung zwischen IC1 zwischen 0.4 und 4 V anlegen kann
Da fehlt nichts, da muß wirklich eine Spannung bei Uin rein.Zitat:
(Uin) ein Drehazhl angelegt wird...ne Quatsch, da kommt die Spannung rein (U)...was ist dann bei IC1? Fehlt da was?
Die Höhe dieser Spannung bestimmt die Pulsbreite für dein Servo.
Der 78L06 und der 7806 generieren die Versorgungsspannung für das Servo und den OP Amp.
Wenn Du schon stabile 5V hast, brauchst Du die nicht wirklich.
Ein Rail to Rail Op Amp wär auch nicht schlecht, aber auch der LM324 geht bei geringer Belastung sehr weit hoch und runter.
Soweit ich das auf die schnelle Überblicke ist IC1d ein asymetrischer Rechteckgenerator, der den Integrator IC1a triggert.
Dadurch liegt dann an IC1b eine Dreieckspannung an, die mit der Spannung Uin verglichen wird. Damit kann durch Uin die Pulsbreite am Ausgang von IC1b beeinflusst werden.
Als Speisequelle für Uin kannst du ja den oben schon angesprochenen F/U Wandler LM2907 verwenden.
Ein Problem ist noch, das der 2907 minimal 6V braucht um zu funktionieren.
IC1c ist eine Symetrierschaltung der eine 1/2 Betriebsspannung generiert, damit man keine negative Stromversorgung braucht.
Die Schaltung scheint übrigens aus dem Halbleiterheft 2009 von El EKTOR zu stammen, habs aber noch nicht nachgeprüft.
So etwar??Zitat:
Zitat von Besserwessi
Bild hier
Die roten Balken dann weg oder wohin mit dem Poti, so wie eingezwichnet.....
Und wo kommt dann die Spannung hin vom F/U-Wandler, als "Betriebsspannung"?
Aber wenn ich den Poti der da serienmäßig drin ist, nicht variiere, dann ist doch der Impuls immer gleichlang? Oder ändert sich dann das durch die variable angelegte Spannung?
Wird dann nicht auch die Impulsfrequenz anders?