Hallo!
Ich kopiere mir immer alle "kostbare" Programme auf einen getrennten von der Festplatte Datenträger (z.B.CD) was vor fast allem Möglichen schützt. Einziges Nachteil: man muss die verlorene Datei wieder in den µC brennen. ;)
MfG
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Hallo!
Ich kopiere mir immer alle "kostbare" Programme auf einen getrennten von der Festplatte Datenträger (z.B.CD) was vor fast allem Möglichen schützt. Einziges Nachteil: man muss die verlorene Datei wieder in den µC brennen. ;)
MfG
danke, ja: zwei externe HDs freuen sich bei mir über jeden neuzugang. das war nicht das problem, sondern dass das LCD-display (feuer!)rot und leer vor sich hinglotzte und mir sagen wollte, dass da nix mehr ist. aber es WAR ja was drin, nur hab ichs nicht gesehen, weil ja keine textausgabe beim programm dabeiwar; hab nur ein lamperl mit PortC.0=1 und 0 blinken lassen. und auch das hat erst mit reset funktioniert. jetzt such ich einmal ein tutorial, das mir das innenleben so eines Atmega32 näherbringt. das datenblatt ist fies.
lg Marcel
Vielleicht bist Du schon darüber gestolpert, über dieses zu AVRs allgemein, bei großem Umfang recht übersichtlich aufgeteilt und dieses, eher für den m32 - aber fast allgemeingültig.Zitat:
Zitat von igelstein
ja, bin ich, mit dem zweiten hab ich -erfolgreich- angefangen.Zitat:
Zitat von oberallgeier
jetzt möcht ich aber wissen, was hinter den einzelnen pins steckt (z.b. wo steck ich einen sensor an und warum dort, was passiert da mit dem signal).
bisher war ich immer mit try&error unterwegs, aber mit ICs???
ich such halt nach einfachen (BASIC)-codes. vielleicht gibz hier bei RN was für mich.
lg und danke,
MarcAufmBerg O:)
Na ja, hinter den einzelnen Pins steckt eine eher komplexe Schaltung, die in den meisten Dokumentationen zum Controller schön vorgestellt ist. Daran kann man dann das übliche TTL-Signal anschließen - Ausnahme: ADC. Das kennst Du ja schon aus den eben genannten Tutorials.
Zu den Sensoren gibts schon wieder dieses Gehirnfutter. Dabei haben natürlich verschiedene Sensorarten unterschiedliche Signale. Und ein nettes Basic-Beispielprogramm gibts für den m32 auf der RN-Control-Seite.
na seawas, tät man hier sagen.
das beispielprogramm schau ich mir genauer an, die tuts auch und und.
jedenfalls eine spannende sache.
lg
M
Dann lade Dir Bascom Demo herunter, da sind für jeden einzelnen Befehl kleine Basic Beispiele dabei. Damit kann man sehr gut auch eigene Ideen "zusammen Kopieren".:-)Zitat:
Zitat von igelstein
Gruß Richard
he, was Ihr alles drauf habt!
BASCOM hab ich, hab damit auch schon das erste prog auf den a32 draufgespielt (über die RS232), aber das mit den beispielcodes ist eine gute idee.
gruß dem Richy und allen anderen!
Das ist Fein! Aber wenn Du einmal die letzten 3..4 Wochen hier im Foprum "Durchakkerst" wirst Du festellen das es etliche USER mit erheblichen Problemen bei Bascom und den MCS Boolloader gibt. :-(Zitat:
Zitat von igelstein
Ich habe nur sehr kurzfristig aus purer Neugierde einen Bootloader installiert und getestet. Keinerlei Probleme dabei, aber auch keinerlei Erfahrungen gesammelt...:-( Ich besitze ein STK500, brauche also (vorerst) keinen Bootloader. Vorerst deswegen weil es sicher Arbeit spart per Funk und RS232 zu Testzwecken einen Bot neu zu Proggen....
Im Sinne der Allgemeinheit wäre es nett wenn Du Deine Erfahrungen Bascom>Bootloader> Einstellungen......zur Verfügung stellst.
Eher "alte Erfahrene" können sich oft nicht wirklich brauchbar in eher unerfahrene "Lehrlinge" hinein versetzen und erkennen dessen oft für erfahrene User nicht nachvollziehbare Fehler nicht. :-(
Gruß Richard
Noch einmal Richard. :-)
Ich habe seiner Zeit hier im Forum nach einem Bootloader gesucht, parallel dazu im Netz und bin beiderseits fündig geworden. es gibt etliche funktionierende "Freie" Bootloader. :-) Mein gut funktionierender ist zwar "Wech" = PC platt, aber das wird schon wieder. :-) Ansonsten aber halt abspeichern > Backup..... Wenn (ich) dazu nicht zu faul wäre. :-(
Gruß Richard