Danke, ich verstehe kaum was...
Könntest du mir villeicht bei dem Quellcode helfen?
Scheinst dich echt gut auszukennen
MfG
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Danke, ich verstehe kaum was...
Könntest du mir villeicht bei dem Quellcode helfen?
Scheinst dich echt gut auszukennen
MfG
maximale ausgangs spannung 500mV
0,5V
meines wissensnach machen silizium dioden bei 0,7V auf
oder seh ich das falsch?
Versuch dich erstmal mit dem ADC, am besten den mit 10 Bit-Auflösung
auseinanderzusetzen. Mit Poti etc., wenn dann alles klappt, versuchen,
die Angelegenheit mit Intervallen zu machen. Zugegeben, ich habe auch
noch keine NF abgesampelt, jedoch kurze Impulse schon, das sollten die
AVRs jedoch packen. VG Micha
Schau mal hier vielliecht hilft dir das ja weiter
http://www.erfinderjo.de/html/larmampel.html
@habe
Hast du den Thread von Anfang an gelesen? Da steht
Bei einem Schulprojekt ist Eigeninitiative gefordert und nicht dass man eine Schaltung 1:1 nachbaut.Zitat:
Zitat von jada
Bei diesem Forum wird zwar geholfen, aber es ist Eigeninitiative gefordert.
Wegen Töne gleichrichten. Ich würde das Signal vom Mikro verstärken (wird mit einem Vorverstärker gemacht). Wenn das Signal ausreichend groß ist kann man es gleichrichten. Vermutlich muss man das Signal nach dem Vorverstärker nocheinmal verstärken (damit das Signal z.B. eine Spannung von 5V hat (bei max. Lautstärke). Dieses Signal kann man ohne Probleme gleichrichten. Auf Signalqualität braucht man nicht zu achten, da man nichts verstehen muss (wie z.B. bei einem Fernseher). Man sollte auch eine Schottky Diode o.Ä. nutzen, damit man soviel vom Signal erhält als möglich. Für den Verstärker wirst du auch eine negative Spannung benötigen.
MfG Hannes
@021aet04
Wo bitte schön hab ich geschrieben, dass er es 1:1 übernehmen soll?
Warum negative Spannung für den Verstärker? Es reichen sogar +5V.
Mit Kleinleistungs-OPV arbeitet man dann mit 0V, Arbeitspunkt 2,5V, Vcc 5V.
Diskrete Verstärker arbeiten warscheinlich auch alle schon ab 5V.
Kapazitiv auskoppeln, gleichrichten und dem AVR zufügen. VG Micha
@hardware.bas
Du hast recht man kann es auch so machen wie du geschrieben hast. Ich würde aber mit einer negativen Spannung arbeiten. Das Signal verstärken, gleichrichten, glätten und weiterverarbeiten.
MfG Hannes
Hannes, ich vermute, Du möchtest mit der negativen Spannung sozusagen
den "Gesamthub" eines Verstärkers erhöhen, also beispielsweise mit
+5V und -5V eine Ausgangsamplitude von fast 5V pro Halbwelle erzeugen.
Zugegebenermassen wäre diese bei nur +5V nur max. 2,5V und würde
den ADC des AVR nicht voll ausnutzen. Die Alternative wäre jedoch auch,
den Verstärker mit +10V aufwärts zu betreiben, denn meist ist diese
Spannung auf Grund der Netzteilsituation auch vorhanden und dann hat
man natürlich auch mit nur einer Vcc die volle Austeuerbarkeit des
ADC-Einganges gewährleistet. VG Micha
@hardware.bas
Da das Signal eine Wechselspannung ist hat man pos. und neg. Werte. Diese Spannung würde ich verstärken. Auf z.B. 5V bei max. Signalstärke. Dann hat man pos. und neg. 5V. Wenn man dieses Signal gleichrichtet hat man +5V (minus Spannungsabfall an der (den) Diode(n)). Dieses Spannung glättet man und ließt die Spannung mit dem ADC ein. Je lauter es ist, desto höher ist die Amplitude vom Mikrofon, desto höher ist die Spannung am ADC. Mit dem ADC Wert kann man die Ampel ansteuern.
Damit man den vollen Bereich des ADC ausnützen kann könnte man den Spannungsabfall der Diode(n) mit der Verstärkung ausgleichen.
Das mit den 5V war nur als Beispiel. Je nachdem wie hoch die Referenzspannung ist kann man die Spannung darauf abstimmen.
Es würde aber auch gehen, wenn man es (wie schon geschrieben wurde) kapazitiv auskoppelt. Es ist aber auch eine Möglichkeit. Ich finde, je mehr Möglichkeiten man hat, desto besser ist es. Es haben alle Möglichkeiten Vor aber auch Nachteile.
@habe
Ich habe nur gemeint, da du ihm diese Schaltung gepostet hast er diese nur nachbauen muss, da ebenfalls vorhandene Programm aufspielen muss und fertig ist die Schaltung. Es kann aber auch als Möglichkeit dienen wie man es auch lösen kann.
MfG Hannes