Ich bin kein Wissenschaftler, eher Praktiker. Für mich ist die Aüflösung bei digitaler Wandlung einfach der kleiste Unterschied der sich ablesen lässt (LSB = geringstwertige Bit).
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Das hat auch etwas damit zu tun das vieles nur Analog vorliegt. z.B. Sonnenstrahlung, die kommt hier analog an Trifft auf einen Lichtempfindlichem Sensor LDR (Licht abhängiger Widerstand) und dessen Widerstand ändert sich halt analog zur
Lichtstärke. IR ist auch Licht, nur mit einer Wellenlänge die Mensch nicht sehen kann. Dessen Quelle (Warmer Körper) ist auch analog. Deine Körpertemperatur ebenfalls, oder kannst Du die zwischen 0 und 37 Grad "Tackten"?:-)
Du kannst davon ausgehen das alles Digitale !künstlich! aus Analogen erzeugt wurde.
Überwiegend z.B. um ein Analog aufgenommenes Signal über weite Strecken verlustfrei zu übertragen. Daher geht man bei und digitalisiert ein Analoges Signal so nahe wie möglich (um Störungen zu vermeiden) am Sensor, überträgt es Digital um es wo auch immer weiter zu verarbeiten. Die meisten Sensoren liefern auch kein Sinussignal sondern ändern ihren Widerstand
proportional oder umkehrt proportional zur Messgröße.
Gruß Richard
ne - ganz und gar nicht kompliziert - danke
> klar, dass "digital" 0/1 nich wirklich nützlich ist
> präzision ansich wäre (in meinem falle) relativ
> obs nun wirklich 10 oder 12 mm abstand sind wäre erstmal völlig egal -! erstmal
> an der steuerung "nulle" ich einen abstand (innerhalb der sensortolerranz)
> und ANENOMMEN der abstand vom material zum Sensor ändert sich
über eine z.B. strecke von 1000 mm GARNICHT
dann allerdings sollte der Sensor (entgegen bei ultraschall) zumindest
über diese Strecke ein "relativ" gleichbleibendes ergebniss liefern
(fremdlicht oder so mal aussenvorgelassen)
den rest kann ich ja irgendwie "mitteln" etc.
hat jemand mit den IR-Sensoren diesbez. erfahrungen ?
ansonsten muss ich halt noch induktiv/kapazitiv und Laser ausprobieren :(
Das könnte etwas für Dich sein, und digital bedeutet nicht nur 1/0 An Aus...
01110100 ist Digital und Dez = 74. wenn Du 5V (10 BIT) Digitalisierst bekommst Du eine Auflösung von 0,004882813 V pro Digit.
Lese einmal http://www.waycon.de/fileadmin/pdf/E...t_Probe_TX.pdf
Das wäre bei den T10 Sensor eine Auflösung von 0,009765625 mm.
Das könnte etwas für Dich sein, und digital bedeutet nicht nur 1/0 An Aus...
Gruß Richard
ja, ich war vor kurzem auf der seit angelangt :-)
der T10 ist schon xmal ausreichend. der preis wird bei den "schnittstellen"
der preis allerdings geht ab 440 - 1000 los :(
da is mir a bisserl selberBasteln dann lieber - allerdings muss man dem
service der firma mal n lob geben... sehr kompetent und freundlich :)
ich werde mal mit den induktiven loslegen ..
Im Prinzip kann man so etwas auch selber bauen. Mit einer Spule in der halb ein Metallstab eintaucht einen Schwingkreis aufbauen. Ändert sich die Eintauchtiefe des Metallstabes, ändert sich analog dazu die Frequenz und kann als Maß dienen.
Gruß Richard
soderla - bin grad am bestellen und möchte auch mal versuchen (die wirklich guten indu/kapaz etc. sensoren haben meisten 0...10 Volt) die 10 Volt auf 5 Volt zu reduzieren
und jetzt kommts: ich FINDE nix
wenn ich bei c.onR widerstände suche sind die eigetnlich nur mit WATT oder oder halt entsprechend "kleinem Widerstand" ...
und unter "Spannungsteiler" kommen dann :-)
z.b. "positiv / negativ" undsoweiter
Bin ich denn "hier" zumindest richtig und muss halt nur verfeinern:
> Eingang ~ 10 V > OUT 5 V ? und 2K7 !?
ich will ja deine - netterweise als zeichnung beigelegte - Schaltung übernehmen :-)
ich bin echt zu doof da die richtige Auswahl im shop zu finden :(
> Trotz wiki und schmökern über die logik darüber (lerneffekt :-)
da gibts sicherlich wieder so "zauberwörter" ähnllich wie "Buchsen/Stecker" :)
danke fürs mitleid
http://www.conrad.de/ce/de/product/408247/
Gruß Richard
ui :)
Metallschichtwiderstände wars zauberwort - herzlichen dank
dass DEIN link dann 4.7 k hat war - so hoffe ich - ein TEST - dass ich dann doch die "richtigen" 2 stück mit je 2K besorge !?
wie kann ich - für die zukunft - hier die rechen-logik herausfinden - bzw. falls die
> lt.LINK: 1/4 W Metallfilm-Widerstände axial bedrahtet Bauform 0207 4.7 kΩ 0.25 W 1 % Inhalt 100 St.
auch OK sind -
oder muss (man) vorher halt korrekt ausrechnen - WAS ihr ja bereits gemacht habt
und dann auch EXAKT den richtigen hernehmen.
PS: bin echt dankbar für eure unterstützung und auch wenn ich wirklich a bisserl arg naiv an die sache gehe
ganz soooo blöd wie ich rüberkomme bin ich nicht :-) es bleibt stets die erfahrung hängen *g*
> so jetzt hab ich wohl die richtigen:
1/4 W Metallfilm-Widerstände axial bedrahtet Bauform 0207 2.7 kΩ 0.25 W 1 % Inhalt 100 St. »
Best.-Nr.: 408212-62
danke
In diesem Fall sind die Werte nicht besonders wichtig sollte aber so hoch sein das kein übermäßig hoher Strom Fließen kann. 5V/2000 Ohm = 0,025 A = 25 mA sind noch zu vertragen, und
5V*0,025 = 0,0125 W ist auch OK.
Bei anderen Schaltungen müssen die Widerstände allerdings möglichst genau berechnet und
auch ausgesucht werden. Z.B. LED's verschiedene Farben und Leistungsklassen brauchen ja nach Versorgungsspannung und Maximal zulässigen Strom der LED (steht im Datenblatt der LED)
einen passenden Widerstand (Uver.- Uled)/ Imax = Rled.
Tip: http://www.elektronik-kompendium.de/ Da kannst Du einiges lernen. :-)
Gruß Richard