Hallo!
Normaleweise nicht, aber wenn sich die MOSFETs mit Gatekapazität und Schwellenspannung an Gate sehr unterscheiden, dann könnte es nötig sein.
Erst wen ich wissen würde, was "2/4 Quadrantenbetrieb" ist, könnte ich mein Hirn einschalten. :(
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naja das ist jene art wie man den Motor betreiben möchte.
Einquadrant ist nur gas geben und das wars.
Zweiquadrant ist gas geben und bremsen
Vierquadrant ist, da kann man den motor auch im generator betrieb verwenden ---> Energierückspeisung möglich.
Ich würde mich aber nur auf den Zweiquadrantenbetrieb entschließen, da bei Bleiakkus eine Rückspeisung nicht viel ausmacht.
Danke sehr für die perfekte Erklärung, bist du ein Lehrer ? :)
So wie es bisher aussieht, werde ich mit Spass lebenslang und ohne Hoffnung auf Begnadigung lernen müssen. :(
lol nein ^^. ich bin ingeneur für elektrotechnik im bereich energietechnik...d.h. ich kenn mich mit motoren und kurzschlussberechnungen aus...jedoch habe ich das schon lange nicht mehr gemacht.
ich studier zur zeit mechatronik und mikrosystemtechnik und bin daher auf den kleinelektronik bereich über gegangen.....daher tu ich mir noch schwer mit den schaltungen ^^.
ja leider, ich kenn das, aber es gibt leider keine guten bücher die alles wissen in einem haben xD.
aber es wäre toll wenn mir andere noch helfen könnten bei dem problem, damit das projekt wenigstens einen zweiquadrant besitzt.
es wäre interessant zu wissen ob man einfach nur den mosfet treiber ein zweites mal nimmt, dann anschließend den rechten teil auch nocheinma,, das richtig verschaltet und evola....aber da bin ich mir eben nicht sicher ;).
lg
Als erstes was ich gelernt habe war: nicht selber wissen, aber fehlende Informationen schnellmöglichst finden können. Dafür ist auch unser Forum, von mir aus, sehr emmpfehlenswert, bist hier also zufällig ? :) richtig gelandet.
Ich muss dich aber aus eigener Erfahrung warnen, dass der Wissenshunger unstillbar ist. :D
nein ich hab schon früher zu meiner htl zeit hier vorbei geschaut wie ich meine diplomarbeit gemacht habe ^^.
und hier sind wirklich sehr viele kompetente leute die einem helfen können, daher wende ich mich gerne an das forum :D.
ja das weiß ich ^^
Der Mosfet-Treiber würde auch für den grösseren Mosfet reichen. Der vorhandene IRL2505 sollte aber auch noch reichen, hat aber etwas höhere Verluste und geringere Reserven bei der Maximalspannung.
Du musst eben schauen, dass die angegebene Belastbarkeit des neuen Widerstandes nicht überschritten wird. Da Leistungswiderstände bei Nennlast sehr heiss werden können, sollte man bei der Dimensionierung entsprechende Reserven lassen.Zitat:
--> Ich dachte an einen Keramikwiderstand (dessen Toleranzen jedoch gut sind). Bei denen ist die Wärmeabfuhr besser. Ich werde die Schaltung zusätzlich mit einem CPU Lüfter kühlen.Zitat:
In dem Sense-Widerstand hat man bei Verwendung von 0.01 Ohm bei 22A übrigens deutlich mehr Verluste als bei den original verbauten 0.022 Ohm für 10A. Das muss man bei der Bauform natürlich auch berücksichtigen, damit der Widerstand nicht zu heiss wird.
Beim Verstärken würde man einfach zusätzliches Kupfer auf die vorhandene Leiterbahn auflöten. Das würde die Verlustleistung auf jeden Fall reduzieren.Zitat:
--> Meinst du den Leistungsteil auf eine extra Print verlegen bzw. beim Verstärken: Wenn ich Kupferdraht unten anlöte, habe ich dann nicht den Effekt, dass die Leitungsverluste noch mehr ansteigen?Zitat:
Schau dir bitte auch die Dicke der Leiterbahnen im Leistungsteil an. Bei einer Verdopplung des Stroms hat man immerhin die vierfachen Leitungsverluste in den Leiterbahnen. Je nach Layout und Dicke des Kupfers kann das möglicherweise zu Problemen führen. Eventuell ist es einfacher, den Leistungsteil komplett neu aufzubauen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Verstärkung der Leiterbahnen durch Auflöten von Kupferdraht oder Entlötsauglitze.
lg
Glaubt ihr dass der vorgeschlagene MOSFET von PICture keine Probleme bereiten wird? Ich habe nachgesehen....seine Thresholdspg ist gleich....der RDSon ist besser und er wird bei weitem nicht so warm werden....jedoch sind seine Schaltzeiten anders...die rise-time ist länger aber seine fall time kürzer als der IRL2505. Da die Thresholdspannung gleich ist, müsste ich eigentlich keine Probleme mit dem MOSFET treiber haben....was meint ihr?
Belastbarkeit....meinst du da vor allem Ptot?
Ah ok dann hab ich das eh richtig verstanden mit dem Drauflöten :).
jetzt hab ich noch eine Frage zur Schottky Diode.
Ich hab eine neue gewählt und zwar diese:
http://www.conrad.at/ce/de/product/1...archDetail=005
Ich hab mich für die entschieden weil die 40A und 45V aushält....damit bin ich ziemlich sicher auf der sicheren Seite.
Oder habe ich hier vl irgendwas falsch ausgewählt? Des weiteren habe ich auch noch nie eine Schottky Diode mit drei Beinen gesehen.
Aber was ich so dem Datenblatt entnehmen konnte, werden der mittlere und der unterste Pin miteinander verbunden, richtig?
Hier das Datenblatt:
http://www.produktinfo.conrad.com/da...e_40CTQ045.pdf
und dann noch eine Frage:
glaubt ihr man kann diese schaltung auf einem zweiquadrantenbetrieb umbauen....weil zur zeit wäre es nur ein Einquadrantenbetrieb :).
lg euer dankender Mike :)