danke nun ist es verständlicher
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danke nun ist es verständlicher
da ich auf einer anderen Platine noch Platz habe würde ich das gerne unterbringen.
wäre nett wenn noch mal einer über den Plan schaut
danke
Hallo!
Ich bin kein AVR-Spezialist, sieht aber für mich perfekt aus. :)
Das sollte so gehen. Die Wandlung vom 3,3 V Signal auf die 5 V ist aber nicht perfekt. Es wird so gehen, aber es fließt ein kleiner Strom über den Pullup und die Diode in Richtung der 3,3 V Schaltung. Wenn die 3,3 V Schaltung sehr wenig Strom braucht, kann da die Spannung über 3,3 V ansteigen oder ähnliches passieren. Schon ein 10 K Widerstand an den 3,3 V nach GND reicht um das zu verhindern.
Man kann die Leitung direkt verbinden - bei 3,3 V geht das gerade noch. Die bessere Lösung auch für noch kleinere Spannungen wäre statt der Diode eine NPN Transistor in "Basisschaltung" mit der Basis über 10 K an 3,3 V und ca. 30 K an GND - also gerade auf etwa 3/4 der 3,3 V. Damit sollte es auch runter bis etwa 1,5 V auf der Zielschaltung gehen.
also wenn ich das richtig verstanden habe dann:
[3V3]
|
[10k]
|
[GND]?
i = U/R = 3,3V/10000 ohm = 0,3mA?
Die 0,3 mA reichen schon als Mindestlast, damit die 3,3 V nicht ungewollte ansteigen, falls die Schaltung weniger Strom verbraucht. Der Strom von den 5 V zu den 3,3 V über den Pegelwandler ist auch nur klein: I = (5V - 0,4 V - 0,4 V - 3,3 V) / 10 K = 0,09 mA. Es kann aber sein das der µC in Sparmodus oder bei fehlendem Takt noch weniger Strom braucht.
Hallo!
@ deko
Sorry, ich habe übersehen, das der untere rechte Pegelwandler in umgekehrter Richtung wandeln sollte. Mir ist danach 1gefallen, dass dort 1ne "normale" Siliziumdiode mit Durchflussspannung um 0,7 V besser als Schottky wäre, solange die erhöhte Spannung den "L" Pegel für 5 V nicht überschreittet. ;)