ein wenig hat es geholfen, thx. Muss mir noch ein paar Seiten durchlesen um den Überblick zubekommen :)
Mit dem Simulationsprogrammen teste ich es nur, weil man damit schnell was aufbauen kann und dann kommt die Schaltung aufs Steckboard....
ein wenig hat es geholfen, thx. Muss mir noch ein paar Seiten durchlesen um den Überblick zubekommen :)
Mit dem Simulationsprogrammen teste ich es nur, weil man damit schnell was aufbauen kann und dann kommt die Schaltung aufs Steckboard....
NEIN in einem STROM-KREIS fliest der gleiche Strom durch alle seriellen Verbraucher bei Parallel Verdrahten teilt sich der Strom entsprechend dessen Einzelwiderständen auf. Du musst NUR den einen neu hinzu gekommenen Widerstand neu berechnen b.z.w. einen gleich großen für die neue LED wählen.
Außerdem! Es ist ganz einfach FALSCH wenn jemand behauptet ein Widerstand für Parallel angeschlossene LED's reicht!!!! Wer das behauptet hat absolut keine Ahnung von was er redet. :-( LED'S werden wenn sie überlastet werden immer niderohmiger und fackeln letztendlich ab, dadurch bekommen dann die restlichen LED's noch mehr Strom und folgen dem ersten zum "abfackeln".
BITTE lese Dir unbedingt http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsche_Regeln durch, das sind elementare Regeln für jeden der etwas über Elektronik wissen möchte,
ohne diese verstanden zu haben kannst Du auch gleich aufgeben!!! Außerdem Google einmal nach dem Begriff Sannung und Strom , Spannung ist die Kraft welche einen Srom durch Widerstände bestehend aus Leitungen und Verbraucher treibt. Alles Widerstände. Leitungen und Verbraucher gehöhren zu Strom-Kreis-lauf und müssen deshalb aufeinander abgestimmt sein.
Gruß Richard
hallo,
Die zweiite Schaltung (rechts) soll doch wohl eine Art Stromquelle darstellen, mit Ic=(Ub-Ube)/ RE. Die zweite LED nach unten zu setzen macht dann keinen Sinn, die
müsste unmittelbar in Reihe mit der am Kollektor. Der Widerstand zwischen LED und positiver Betriebspannung verschlechtert nur das Verhalten der Stromquelle und kann
weg. Der Spannungsteiler an der Basis kann wesentlich "höherohmiger" dimensioniert werden, Faustregel: Strom durch Spannungsteiler 1/10 des Kollektorstroms. Noch besser
arbeitet eine solche Quelle, wenn man den Widerstand Basis-Masse gegen eine Referenz austauscht (Z-Diode, Referenzelement...). Der Strom durch die LED's ist dann
(Referenzspannung-BasisEmitterSpannung) durch Emitterwiderstand unter der Bedingung das die Summe der Spannungsabfälle über den LED's, dem Emitterwiderstand + ein
paaar 100mV für den Transister nicht grösser als die Betriebsspannung ist.
mfg
achim
Mehrmals genau so angeschlossen, und es funzt, eine Schaltung sogar knapp 3 Jahre. Natürlich ist es richtig (richtiger) jeder LED in einer Parallelschaltung einen Widerstand zu verpassen. Aber merkt es die Simulation?Zitat:
Außerdem! Es ist ganz einfach FALSCH wenn jemand behauptet ein Widerstand für Parallel angeschlossene LED's reicht!!!! Wer das behauptet hat absolut keine Ahnung von was er redet.
Ganz ehrlich, das kann einen Anfänger noch mehr in die Irre führen.Zitat:
BITTE lese Dir unbedingt http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsche_Regeln durch, das sind elementare Regeln für jeden der etwas über Elektronik wissen möchte,
ohne diese verstanden zu haben kannst Du auch gleich aufgeben!!!
Beispiel eines Knotens
Beispiel eines Netzwerkknotens Kann ich verstehen, und der Rest kommt mir außerirdisch vor. :(
@Jackie: hier noch ein Link, den du mal öfters besuchen könntest. http://www.elektronik-kompendium.de
und hier die Kirchhoffsche Regeln
http://www.elektronik-kompendium.de/...rd/0608011.htm