Am einfachsten wäre aus CD anstatt USB-Stick zu booten. ;)
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Am einfachsten wäre aus CD anstatt USB-Stick zu booten. ;)
Also mit dem (kostenlos erhältlichen) VMWare Player ist das erstellen von Virtuellen Maschinen echt keine Kunst. Einfach als Boot bzw. Installationsmedium die image Datei angeben.
Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht das VMS mit dem VMwarePlayer schneller laufen als mit virtual Box.
Ich weiß zwar nicht welches OS du nutzt, aber ich habe für S7 Programmierung eine XP Version auf einem Win 7 System laufen.
Es läuft virtuell mittels "Windows Virtuell PC" und ist Bestandteil von Win 7.
Das Win XP ist bei einigen Win 7 Versionen dabei (ich nutzte Ultimate 64bit).
MfG Hannes
Ja, VMware Player ist bei mir auch performanter, kann aber in der kostenlosen Version keine Snapshots (Zustände) der VM speichern was ich persönlich schon praktisch finde. Virtual PC von M$ ist von der Performance auch nicht so schlecht aber ich weiss nicht wie da der Support für Linux-Gäste aussieht.
Dann hat man aber keinen persistenten Speicher, kann also keine eigenen Programme und Updates installieren und auch Einstellungen sind nach einem Neustart weg.
Ich habe nur früher bei DOS/Windows98 zum booten zwei Betriebsysteme zum Auswahl gehabt, kenne aber Linux gar nicht. ;)
Hey Che Guevara,
probier mal F11.
Wenn der USB-Stick steckt und ich boote und dann "F11" drücke anstatt "del" wird der Stick zur Auswahl angezeigt. Dann kann ich win 7 auf die Festplatte spielen.
System: Joy-IT I500PC
Gruß Mexico 67