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fredred
Hallo avr_racer,
Hier geht es nicht nur um ein Bezugspunk sonder um einen Gemeinsamen. Somit finde ich die Antwort von PICure schon korrekt. Bitte erkläre uns mal wie Du den Mittelpunkt des Spannungsteilers mit GND = 0 in der Gesamtschaltung verbindest. Wie gewünscht möchte @xrzr nur eine „Masse“.
Einzel betrachtet (OPV) hast Du natürlich Recht.
Vermute immer noch OPV minus wird benötigt um Ausgang auf 100% Null zu ziehen. Geht aber bei seiner Netzteilvariante auch einfacher.
Mit freundlichen Grüßen
Fred
Der Spannungsteiler beziehts sich hier nicht auf den OPV in ersteren Fall, sondern wenn ich keine Mittelpunktanzapfung habe und eine negative Hilfspannung brauche. Wenn man die Messpitzen tauscht hat man ja wieder seine normalen Spannungen.... so wie es PICture in seiner Antwort gezeichnet hat ist es ja auch korrekt, nur das sind halt virtuelle 0V. Halt alles eine Frage der Betrachtung.
Im Anhang Schaltplan.
Ich will keinen in Frage stellen sondern nur darauf Hinweisen, gerade für Leute die sich neu einfinden in die Technik, das es in Schaltungen keinen Absoluten Nullpunkt sprich 0V gibt. den einzigen den man annehmen kann wäre Erdpotential aber auch hier ist es alles relativ..... aber das führt in diesen Thread zu weit....
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Hey fredfred
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fredred
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Muss aber noch mal Nachfragen, wie verhält sich Nullpunkt bei unterschiedlicher Ausgangslast, der Strom fliest doch durch den Spannungsteiler zum „Gegenpol“(Spannungsabfall)
Beispiel: Plus 5 Volt wird nicht belastet dann mit 500 mA. Verschiebt sicht nicht der Nullpunkt?
Zu Schaltplan 1 (Spannungsteiler) der sollte nur als Ersatzschaltplan herhalten und wenn man diesen nutzt muss zwingenst darauf geachtet werden das beide Stränge (+/-) recht gleich belastet werden.
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fredred
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Wenn Ja ist die Verschiebung vernachlässigbar da mit Verbindung aller Kombienten auf GND ein Potentialausgleich bilden.
Wie gesagt man muss drauf achten das man eine ähnliche Strombelastung hat, denn das was sich quasi in der Masse sammelt muss ja auch wieder abfließen. Die Spannungsfälle bleiben ja in einer Richtung:
Plus + ----> Masse ----> Minus
nur wenn man mit dem Multimeter misst wird man an Masse ja die schwarze Ltg anschließen und die rote ist das zu messende Potential.
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fredred
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War immer der Meinung ein „sauberes Bezugspunkt“ solle extrem Niederohmig sein.(Störsignale aus der Umwelt)
Aussage ist richtig. Da gibs nix dran zu rütteln.
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fredred
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Im Schaltplan ist die Referenzspannung am negierten Eingang OK. Diese sollte doch so stabil wie möglich sein. Bleibt diese immer stabil auch bei Laständerung in der Gesamtschaltung?
Ich denke das bezieht sich auf die OPV-Schaltung. Hiermit kann man ganz normal seine UB/2 als Uref erzeugen oder aber den OPV nur als Impeadanzwandler erweitern. Siehe PDF, dort ist nochmal besser erklärt.
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fredred
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Währ nett wenn Du aufklärst wo der Denkfehler ist.
Denkfehler eher weniger sondern von mir nur der Hinweis, das es alles nur Potentiale sind und auch die Masse, hat eine gewisses hohes Potential.
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fredred
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In der Praxis hatte ich nur schlechte Erfahrungen mit Störsignale bedingt durch virtuelle „Masse“ bei Lastschwankungen.
Meine bescheidenen Kenntnisse für optimale Netzteile, habe ich mir bei PC- Netzteile, abgeschaut.
Da sind sogar alle GND- Leitungen mit Schutzleiter verbunden(Erdpotential)
Da müsste man die Schaltung sehen um dort konkret festzustellen was eine evtl Ursache ist. Ist der C ausreichend groß bzw wie ist der C zum ohmschen Teil ausgelegt usw usf. Grenzfrequenz.....
Gut fürs basteln ist das mehr als ausreichend ein PC-Netzteil zu nutzen aber wenn du gerne mehr erfahren möchtest ist auch nicht schlecht sich mit Trafo --> Brückengleichrichter --> Der C für Brückengleichrichter --> Linearreglern auseinander zusetzen. Manche Probleme bekommt man erst durch Schaltnetzteile die man mit Linearreglern nicht hat und umgekehrt.
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fredred
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Da sind sogar alle GND- Leitungen mit Schutzleiter verbunden(Erdpotential)
Das hat mehrere Gründe wie z.B. galvanische Trennung vorhanden oder nicht, Störstrahlung vom Gerät selbst oder anderen Geräten, EMV, statischer Aufladung, geforderte Schutzklasse (1,2,3). Verweis ich mal auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Schutz...ktrotechnik%29
Aber das muss der Entwickler für die Schaltung festlegen ob es notwendig wird. Auch hier ist die Fachwelt sich nicht so wirklich einig und um so undurchsichtiger wirds für Aussenstehende die Hintergründe zu verstehen.
http://files.vogel.de/vogelonline/vo...p/2015/012.pdf