Dann ist das Licht 2ns unterwegs?
Die Zeit ist etwas schwer zu messen, wenn man die Amplitude nicht kennt, die von der Strecke zurückkommt. Man wird also mit einer kontinuierlichen Folge von Impulsen abgleichen?
Die relativ langen Leitungen die zu den optischen Elementen führen sind auch nicht für die hohe Frequenz geeignet oder sind da Koaxialkabel dabei?
Man versucht bei den Frequenzen schon, an der Diode gar nicht erst einen Spannungsabfall aufkommen zu lassen (der über Streukapazitäten in Tiefpässen endet), und geht gleich in den Stromeingang eines Verstärkers. Das Signal geht dann über Kaskodestufen (mit "o") an sehr niederohmige Ausgänge um allenfalls an 50Ohm als Spannung aufzutauchen.Zitat:
Signal (Sperrstrom) der Dioden greife ich über einen Widerstand ab.
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Transim...erst%C3%A4rker (na gut auch mit 100Ohm).
So sehr gefällt mir das Schaltbild bei Wiki für schnelle Anwendungen nicht. Eine Gegenkopplung über mehrere Stufen zum Ausgang des OP funktioniert in dem Frequenzbereich kaum noch. Man sollte versuchen gering verstärkende Stufen hoher Bandbreite in Kette zu schalten, um ein in der Amplitude geregeltes verstärktes niederohmiges Signal zu erhalten.
Ich habe mal eine lustige Schaltung ausprobiert, die mit relativ einfachen Mitteln Signale bis 4GHz abtasten konnte. Vielleicht wäre das etwas, um dann eine Auflösung von 4cm zu erhalten.
Manfred