und was ist das für ein instrument wenn die luft nach hinten weg geht.
mfg pebisoft
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und was ist das für ein instrument wenn die luft nach hinten weg geht.
mfg pebisoft
Bei der Wahl des Materials würd ich aber auch die anderen Eigenschaften mit einbeziehen, wie Fesigkeit, Elastizität, usw...
Aber gerade die Backen der Zange würd ich nicht aus Metall machen. Wenn dann mit irgendwas weniger gleitfreudigem überzogen. Z.B. dieses Tauchgummizeugs für Zangengriffe könnt ich mir vorstellen...
Ist dann sozusagen ein Werkstoffverbund. In dem Fall würd ich auch Alu nehmen, aber ne Legierung kein reines.
@Pepisoft:
Susaphon, Tuba, Tenorhorn z.B. ;-) Klassische Blechblasinstrumente.
Allerdings bin ich mit der oben stehenden Definition der Holzblasinstrumente nicht ganz einverstanden. Weil wenn man's genauso nimmt es 1. etliche Musiker gibt die Metallblättchen den Holzblättchen vorziehen (Jazz, Swing, Blues), ohne ist nähmlich das typische Überblasen nicht möglich, und ich 2. gelernt hab (in der Schule wie im Verein) das die Holzblasinstrumente die heute aus Blech sind früher aus Holz waren und sie deswegen immer noch dazu gezählt werden.
Aber was solls, wer fragt den schon den Schlagzeuger O:) , und wenn's in Wikipedia drinnsteht :shock:
Dann bin ich wahrscheinlich falsch gelegen ;-)
Gruß, Sonic
Ich würde bei der Materialwahl vorallem auf das Gewicht achten. Denn jedes Gramm am Greifer macht auf die untersten Motoren enorm viel aus. (Erst recht, wenn der Arm ausgestrekt ist ;) )
Japp, 1g macht genau 0,01Ncm pro cm Greiferentfernung von der Basis.
Aber über die Art der Konstruktion ist ja nichts bekannt. Wenn man nur aufs Gewicht achten würde wäre jeder Arm aus Papier oder Balsa oder CFK...bei letzterem ist dann wohl spätestens der Preis der Killer, bei den anderen die Festigkeit.
Messing hat z.B. auch blöde Eigenschaften. Z.B. ist es spröde und inelastisch. Die Streckgrenze ist niedrig. Alu ist dagegen weich (wird auch als Dichtung verwenden). Hat aber auch eine niedrige Streckgrenze.
Aber ich schrieb ja "...AUCH auf andere Eigenschaften achten."
Gruß, Sonic
Ja aber ich gehe mal davon aus, dass dies ein Bastlerprojekt ist.
Da ich kaum der einzige Bastler bin, der dauernd Krieg mit dem Geldsack hat, denke ich, ist Messing schlecht geeignet. Denn es ist verdammt schwer, und Motoren mit viel Kraft werden schnell sehr teuer.
Ich habe meinen Roboterarm fast nur aus Alu gebaut und da noch enorm Probleme mit dem Gewicht gehabt. (Ich muss gestehen, gewisse Teile sind auch aus Messing, da es mit der Fräsmaschine einfach besser zu bearbeiten ist ;) )
lg binaer
Weiere positive Eigenschaften von Messing:
läßt sich hart- und weichlöten (Alu nicht)
Gewinde, die man in Messing schneidet halten ewig, bei Alu sind die meistens nach dreimal rein- und rausschrauben kaputt.
Also wie mein vorredner schon gesagt hat: Messing kann man leicht löten bei alu dagegen hast du keine chance. aber alu ist halt verdammt billig. die profile gibts für 1-2 euro in jedem baumarkt, messing dagegen nur im modellfachhhandel und ist 5 mal so teuer. und alu lässt sich leichter verarbeiten. mann muss bei messing verdammt aufpassen, dass sich der bohrer nicht frisst.
mfg
Bernhard
Ja, aber wenn du einen Bohrer mit höherer Wendelsteigung nimmst und die Schneiden ein bisschen stumpf machts gehts einwandfrei.Zitat:
Zitat von James
Gruß, Sonic
einen bohrer muss man für jede metallsorte mit einen bestimmten freiwinkel (spanwinkel) anschleifen. der freiwinkel bestimmt, wie schnell der bohrer sozusagen beim bohren einem die bohrmaschine aus der hand reisst.
der freiwinkel bestimmt die spandicke. der bohrer ist richtig anschliffen für das jenige metall, wenn der span wie eine spirale aussieht und keine spanstückchen durch die gegend fliegen.
mfg pebisoft
Bei der Fräsmaschine hab ich die Erfahrung gemacht, dass Alu sehr leicht den Fräser verstopft. (Wenn man nicht einen spezial Alu Fräser hat :( )
Was die Gewinde anbelangt, kann ich ranke nur recht geben.
lg binaer