Off Topic: In Manfred seinen diversen Kisten möcht' ich mal stöbern :mrgreen:
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Off Topic: In Manfred seinen diversen Kisten möcht' ich mal stöbern :mrgreen:
wieso sollte man irgendwas per laser mit so kleinen dellen versehen? da kommt mir eigentlich nur eine genaue kalibrierung in den sinn... dass die korrekte funktion dieser dinge extem von der masse abhängt und man immer wieder mit dem laser draufhält bis alles passt...Zitat:
Zitat von Manf
Naja, vielleicht macht es ja wirklich Musik!? ;o)Zitat:
Zitat von PicNick
Die Stimmplatten meines Akkordeons müssen auch ab und zu (ca. alle 7 Jahre) mal leicht nachgestimmt (leicht angekratzt) werden!
Genau, es ist ein Laser Abgleich,
und mit Musik hat es auch was zu tun, naja Musik?
Beim Xylophon hat man die gleiche Schwingungsform.
Aber welchen Hamster könnte man übereden die Stäbe anzuschlagen?
Das müßte dann schon irgendwie automatisch ...
sind die stäbe alle so aufgebaut wie der linke? also ein seitlicher hohlraum in dem ein kürzerer stab steckt? der könnte ja per elektromagnet oder so gegen das ende des hohlraumes geschossen werden und den stab zum schwingen bringen...
naja, immerhin sind es 12 Walzen/Rohre, ob die Längen variieren, kann ich nicht sehen, eher hohe Stimmung, schätz' ichZitat:
Zitat von Manf
Schön, daß Du das Bild schon vergrößert hast die ganze Schache ist recht grob aufgebaut und an der Kante ist nichts verborgen.
Da ist also unten ein elektrische Anschluß, eine isolierte Durchführung.
Dieser Klotz innen ist ein Quader (mit Metallisierungsfläche).
Was für eine Frequenz hätte denn ein massiver Stahlstab der Größe so ganz grob als Biegeschwinger? Was kann es bedeuten wenn alle gleich groß sind?
Manfred
RIchtstrahler ? :oops:
Nein, ein Richtstrahler ist es nicht.
Es gibt so etwas sogar auch noch als Produktangebot im Netz. Dann brauche ich die Lösung später nicht ganz so ausführlich zu beschreiben.
Ich habe das Gerät schon durchgemessen, es funktioniert noch, es ist aber die Schwingungsform gar nicht so leicht zu analysieren. Ich habe angenommen es sind Biegeschwinger, jetzt habe ich gelesen, dass es das Gerät in ähnlicher Form auch als Torsionsschwinger gibt. Ganz so sicher bin ich mir jetzt nicht.
Manfed
Der Quader vorne ist ein Piezowandler auf der anderen Seite ist wieder einer. Dazwischen ist ein Draht gespannt, der an allen Sprossen befestigt ist.
Die Kommunikation von vorne nach hinten geht wie bei einem Dosentelefon über den gespannten Draht, die Resonatoren in der Mitte wirken dabei als gekoppelte Schwinger. Insgesamt ergibt sich damit ein Bandfilter das den Bereich von 48,3kHz bis 51,4kHz durchlässt und recht steile Flanken hat. Er diente wohl zum Ausfiltern von Sprachkanälen in Trägerfrequenznetzen. Wenn man ihn schlecht anpasst dann erkennt man im Spektrum die einzelnen Maxima.
Die Technik der mechanischen Filter ist für viele Anwendungen durch digitale Filter abgelöst, die sich einfacher herstellen und konfigurieren lassen.
Manfred
Weitere Informationen zu mechanischen Filtern:
In der Datei sind die Skizzen vielleicht ganz interessant, die weitere Formen mechanischer Filter darstellen.
http://www.rockwellcollins.com/about.../page4667.html
http://www.ieee-uffc.org/archive/pub...s/t7130155.pdf