entschuldige aber was meinst du mit erreger strom?
das was denn aussn motorrauskommt? und was will man eigentlich denn mit der spannung machen die man nicht benötigt?
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entschuldige aber was meinst du mit erreger strom?
das was denn aussn motorrauskommt? und was will man eigentlich denn mit der spannung machen die man nicht benötigt?
Das Konzept ist ja bis jetzt nicht beschrieben. Soll die gesamte Leistung des Verbrennermotors genutzt werden um den Generator zu betreiben?
Damit die Induzierte Spannung unabhängig von der Drehzahl immer gleich groß ist kann man bei einem Motor mit Feldspulen auch das Magnetfeld regeln. Dort fließt der Erregerstrom.
Manfred
wenn keine spannung gebraucht wird, wird der erregerstrom wieder auf null geregelt.
mfg pebisoft
ich weiß nicht ich komm gerade net mit :(
ich habe bisher noch kein konzept da ich es immer wieder übern haufen werf weil ich bisher nicht das gefunden hatte was in der dimension passt
ich werde mich nubn am WE mal drasn machen und ein neues aufstellen
hi,
diew nummer mit der erregerspannung gilt für lichtmaschinen, wie sie im auto eingesetzt sind. das sind ja auch generatoren in der leistungsklasse um 1KW, die wird wohl mit einemm 2,5ccm motörchen nur schwer zu überreden sein, was vernünftiges abzugeben.
um beim grobkonzept zu bleiben, ich denke (unverbindlich), dass allzu hohe drehzahlen schwieriger zu handlen sind als niedrige. demnach wäre der 6,5er schon besser. mit 6000 u/min (unter last) kannst du einen dc-motor direkt ohne getriebe anflanschen, damit hätten wir schonmal reibungsverluste aus dem getriebe vom tisch, ausserdem ist die lösung immer am besten, die nicht gebaut werden muss. wenn nun dein motörli ein munteres ps abgibt, kannst du dem dc-motor (egal jetzt mal ob bürstenlos oder nicht) nach abzug von allen verlusten sicherlich die hälfte an energie wieder als strom 'absäugen' und damit was anneres antreiben.
grüssens, harry
Erregerspannung: Gilt für alle "normalen" Modell-Elektromotoren mit Permanentmagneten nicht. Auch die bürstenlosen Motoren sind permanenterregt. Also runterregeln über die Drehzahl des Verbrenners.
"LRP" da hab ich mich mit der Abkürzung vertan, die heißt irgendwie anders, es gibt da so eine eingagierte Gemeinde von Selbstbauern von bürstenlosen Motoren, ja LRK ist das Stichwort glaub ich.
Die bürstenlosen bei Conrad sind übrigens gar nicht mehr so teuer wie früher.
"Nicht gebrauchte Energie" wegen der Energie wärs mir auch nicht, aber es entstehen glaube ich hohe Spannungen, die die nachfolgende Elektronik ja irgendwie absperren muß, ohne Schaden zu nehmen.
Bei fremderregten Motoren gibt es noch das prinzipielle Problem, daß erst Strom da sein muß, bevor der Generator Energie liefern kann.
Auf dem Gebiet ist Siemens ein Stück weiter gekommen. Er hat vorgeschlagen die erste Spannung mit Hilfe der Remanenz der Feldspule zu induzieren.Zitat:
daß erst Strom da sein muß, bevor der Generator Energie liefern kann.
Manfred
Ja, da ist es 1866
1856 konstruierte er den Doppel-T-Anker, 1866 entdeckte er das dynamoelektrische Prinzip und entwickelte den ersten Elektrogenerator.
Wieso entwickelt? Dann müßte ihn ja eigentlich doch schon jemand vorher gewickelt haben? :-s
Abend,
habe so etwas schon mal gebaut.
Das klappt, der Generator brauch aber ne Grundlast - wurde oben schon erwähnt.
Geht eigendlich ganz einfach:
10 ccm Modelbaumotor z.b. Tiger von Conrad (Graubner, robbe, ...)
Lichtmaschine aus einem Motorrad
Grundlast Glühbirne oder so.
ATtiny 15 - der AD Wandler mist die Spannung
ist sie zu hoch oder zu niedrig nimmt ein Servo (Graubner sehr gut) die Drehzahl des Motors runter oder rauf.
Am AD-Wandler einen Grossssen Glettungselko und die Regelzeit langsam programmieren. sonst hast du einen mechanischen schwingkreis.
Gruß MrQu
PS: Wahr n Notstromagregat fürs Zeltlager *grins*
ein normaler, billiger notstromgenerator aus dem baumarkt wird deutlich billiger sein (aber nicht so leicht). zudem bezweifle ich dass die modellbaumotoren mit nomalem benzin laufen. ich glaub die wollen eine mischung aus methanol, oel und nidromethan (zumindest manche)