moin moin,
in der Bucht bietet einer öfters Netzteile an:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=180368897070
Das Teil liefert 24V bei 12A und daraus kleinere Spannungen.
Wer also was an NTs braucht, "im Auge behalten"...
Gruß
Peter
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moin moin,
in der Bucht bietet einer öfters Netzteile an:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=180368897070
Das Teil liefert 24V bei 12A und daraus kleinere Spannungen.
Wer also was an NTs braucht, "im Auge behalten"...
Gruß
Peter
Bevor der Thread einschläft hab ich auch noch ne frage und zwar beschäftige ich mich zur zeit mit PC-NC (DOS).
Hab ne PLT geladen und will diese, sagen wir mal durch 4 mm starkes Sperrholz ausfräsen.
Jetzt will ich aber nicht die vollen 4 mm auf einmal fräßen sondern in 4 zügen mit jeweils einer zustelltife von 1mm.
Wie sag ich das dem Programm?
Bei den vollen 4 mm schwingt der fräser zu sehr auf egal welche drehzahl(bis 0-40000U/min) oder welcher vorschub (0-500 mm/min).
Deshalb wollte ichs mal in kleinen schritten versuchen.
Hallo T4Sven,
im deutschen Handbuch Seite 66 + 67 steht foldendes:
Zitat:
Zustellkorrektur Achse Z
Die Zustellkorrektur für Achse Z bewirkt bei mehreren Programmwiederholungen
eine Verschiebung des Z-Nullpunkts nach unten und
zwar jeweils um den angegebenen Wert.
Das Werkzeug sticht deshalb bei jeder Programmwiederholung um
den Korrekturwert tiefer in das Material ein.
Zitat:
Programmwiederholungen
schrittweises
Ausfräsen
Beim Fräsen von dicken oder harten Materialien sind oftmals mehrere
Durchgänge notwendig. Um einen Arbeitsprozeß nicht mehrmals
nacheinander mit veränderten Eintauchtiefen starten zu müssen,
existieren die beiden Parameter Programmwiederholungen und
Zustellkorrektur.
Die Anzahl der Programmwiederholungen bewirkt eine mehrmalige
Abarbeitung der Arbeitsdatei, d.h. am Ende eines Arbeitsprozesses
wird Wiederholungen-1 mal von vorne begonnen
Das müsste das Eigentlich sein.
[/quote]
Perfekt, habs gleich ausprobiert.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Vielen Dank
hallo,
ich habe eine bescheidene Frage da ich mir ein neues Netzteil mit einer höheren Spannung für meine CNC - Steuerung bauen will.
also angenommen ich habe einen Ringkerntrafo mit laut Typenschild Ausgangsspannung von 30V.
Wie komme ich auf die tatsächliche Gleichspannung nach dem Gleichrichten und Glättung, Siebung im Leerlauf und mit Belastung?
(nicht das ich den L298 zerschieße)
Hat da jemand die passende Formel dafür die auch Praxis nah ist?
oder jemand Erfahrungen damit.
habe mal was gelesen mit Wechselspannung mal Wurzel2 kommt das hin?
vielen dank : )
jop, die angegebene Spannung ist die Effektivspannung, richtest du die dann gleich und speißt damit nen Kondensator, dann wird der mit der maximale anliegenden Spannung geladen. und die ist halt wurzel(2) mal der angegebene Effektivwert.
solange du nun nicht so viel Energie vom Netz holst, dass selbst dort die Spannung einbricht, bekommst du die angegebene Spannung * sqrt(2) raus
So, hab nun endlich meine Verteilerplatine fertig. Auf ner Punktrasterplatine :wink:
Sauber gemacht. =D> =D> =D>
Ja muß ich auch sagen, für ne lochraster.......einwandfrei :-)
schließe mich an, gute Aufteilung. Platzsparend und effektiv angeordnet, sauber verdrahtet.
Noch was von mir: Bin jetzt soweit, dass nur noch ne Klappe an die Frontseite muss, dann können erste Testfräsungen durchgeführt werden.
Die Elektronik muss noch "verglast" werden, dann noch evtl Folien einbauen, damit wenig Staub nach oben raus kommt.
Die Frässpindel läuft vorerst mit 5V, da die 12V-Leitungen beim Anschalten überlastet werden.