Habe nochmal kurz was skizziert...
Noch is das Rennen um die Lösung offen,
hier nochmal die einfache etwas ungenauere Abfragung!
Vorteil: Kostengünstig!!! und einfach Auszuwerten!!!
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Habe nochmal kurz was skizziert...
Noch is das Rennen um die Lösung offen,
hier nochmal die einfache etwas ungenauere Abfragung!
Vorteil: Kostengünstig!!! und einfach Auszuwerten!!!
Hallo,
ich bin kein großer Zeichner, aber ich würde es so wie auf der Grafik lösen.
Die Initiatoren sind an einem Alustreifen befestigt, ein Schwimmer bewegt einen Magneten, je nach Wasserstand, an den Initiatoren vorbei.
schwarz -> Brücke
blau -> Wasser
grün -> Initiatoren
rot -> Schwimmer
rosa -> Magnet, Metall
kleiner Kasten -> Aluplatte / Alustreifen
so brauche ich nichts versenken.
Allerdings reizt mich die Ultraschalllösung. Hier komme ich aber noch nicht mit der Schaltung aus dem oben gezeigten Link weiter.
Gruß
Silver
So,
ich möchte jetzt gerne diese Schaltung nachbauen:
http://www.robotmaker.de/srf04.html
Aber woher bekommt ich die folgenden Bausteine:
CD4016BC und 74HC32?
Bei Conrad bin ich leider nicht fündig geworden.
OK, den 74HC32 habe ich gerade bei Reichelt gefunden, aber der CD4016BC ist nicht auffindbar ;-(
Gruß
Silver
Wie ist es ohne BC?
Der CD4016 ist sonst recht bekannt.
ja, Reichelt 0,20€ Bestellnr. MOS 4016
Hallo,
danke ;-)
Ich gehöre zu den Anfängern und habe micht recht stur an die Anleitung gehalten. Was bedeutet denn der Zusatz BC?
Gruß
Silver
Üblicherweise gibt es einfach die Jahre vor der Zeitrechnung an.Zitat:
Was bedeutet denn der Zusatz BC?
Hier ist es etwas komplexer, es sind darin die Version und die Gehäuseform bezeichnet.
http://www.standardics.philips.com/products/naming/
http://focus.ti.com/logic/docs/gener...contentId=4126
Danke für die schnelle Antwort, werde mir Deine Links gleich mal anschauen.
Zwischenzeitlich habe ich mir die Datenblätter der beiden IC´s angeschaut und habe schon wieder eine Frage. Wenn ich das richtig verstanden habe, bestehen die IC´s jeweils aus 4 x der gleichen Schaltung. Nach der Anleitung benötige ich aber jeweils nur jeweils eine dieser Schaltungen. Was mache ich mit den restlichen 3? Werden die auf GND gelegt, unberührt gelassen oder was macht man damit?
Gruß
Silver
Eingänge auf GND (oder auf festes Logikpotential je nach Layout) ist zu empfehlen.
Manfred
Danke für die schnelle Hilfe.
Werde gleich mal meine Bestellung tätigen und mich wieder melden wenn meine Schaltung komplett aufgebaut ist. Hoffentlich mit einer Erfolgsmeldung ;-)
Gruß
Silver
wir haben mal für eine Prozeßkontrolle einen normalen IR-Sensor verwendet. Der funzt ja nach dem Triangulationsprinzip. Damit sollten Algen, Wellen, Eis usw. die Messung nicht sehr beeinträchtigen. Der Sensor muß nur die Lage des IR-Flecks auf der Oberfläche registrieren können.
Wellen stören die IR-Sensoren schon. Aber andere Oberflächensensoren werden von Wellen auch gestört.
Der Drucksensor wäre zwar wellenunempfindlich (Heronsches Prinzip!) ist aber m.E. zu aufwendig außerdem müßte Eis aufgrund seiner anderen Dichte die Messung verfälschen.
Den IR-Sensor würde ich in einer Filmbüchse einbauen, wo er durch Bohrungen rausgucken kann. Durch die Bohrungen läuft auch Kondenswasser ab. Reinregnen kanns nicht und der Tau fällt auch nur oben drauf
Was auch ginge, wäre so eine Art Kloschwimmer. Ein Hebel, der am Ufer auf einer Potiwelle sitzt hat am anderen Ende einen Schwimmer, der möglichst ein geschlossenes Gefäß sein sollte, denn in einem unten offnem Gefäß löst sich die Luft im Laufe der Zeit im Wasser auf und der Schwimmer gluckert ab.
Schwankt der Wasserstand, ändert sich der Winkel des Hebelarms und der Wert des Potis.