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Auch der ZXLD1350 ist nicht zur Lösung des Problems der RGB-LEDs geeignet.
Es ist ein Buck-Controller / Step-Down-Wandler mit Strombegrenzung erforderlich, der die Plus-Leitung 'schaltet' und regelt und auch in der selbigen, also High-Side den aktuellen Strom mißt.
Die mir bisher bekannten Regler messen alle über einen niedrigen R im GND-Zweig den Strom. Es muß aber für 3 LEDs mit gemeinsamer Kathode getrennt der Strom gemessen werden.
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Also, ich habe jetzt einen Schaltregler aufgebaut, mit dem ich die Spannung so regle, dass ich nurnoch 10Ohm Vorwiderstände brauche, jedoch schalte ich die LEDs mit einem BC338-25 Transistor, und wenn ich mehrere LEDs in reihe schalte, trotz separatem Vorwiderstand, wird der Strom schwächer, der durch jede einzelne LED fließt.
Kann das daran liegen, dass ich den Transistor mit einem 500Ohm widerstand ansteuere, und somit an der Basis "nur" 10mA fließen, oder woran könnte das liegen?
Vielen Dank schonmal!
m0
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Poste doch mal den Schaltplan, bitte.
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Wie hoch ist die Betriebsspannung, wieviele LEDs schaltest du in Reihe und wie hoch ist deren Durchlassspannung ?
500 ohm klingt gut bei einem minimalen Stromverstärkungsfaktor vom 100 und 5 V sinds genau 1A
Schaltplan kann auch nie Schaden
MfG Matthias
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LEDs parallel schalten ist keine gute Idee, weil die unterschiedliche Durchlassspannungen haben, auch baugleiche (Exemplarstreuung, unterschiedliche Temperatur, etc). Die LED mit dem niedrigeren V_F bekommt dann Überstrom.