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soll heißen:
haben die irgendwo kontakt miteinander, ohne dabei über einen großen widerstand zu gehen, bzw wirklich getrennt ..
dein plan hab ich ehrlich gesagt nicht lange genug anschauen wollen um das zu prüfen, weil wenns hochkommt hast du ja 3 - 5v spannungsquellen, die du gegeneinander "dämpfen" mußt, damit se sich nicht gegenseitig stören.
edit:
stell dir mal folgendes vor:
deine 2 regler sind 2 dampfloks, eine vorne am zug, eine hinten am zug.
die heizer/lokführer können aber nicht miteinander sprechen,
sie sehen nur anhand vom tacho (mit toleranz) die geschwindigkeit (5V), die Sie konstant halten müssen, damit der zug pünktlich ankommt..
nun schaufeln se aber nicht ganz gleichmäßig kohlen nach, also haben die loks jeweils ne toleranz von 1% .. was zusammen 2% toleranz gibt.
jetzt ist der hintere kohlenschipper etwas besser bei der sache, reizt die toleranz voll aus, und es kommen 5,01V raus ..
das bekommt der vordere lokführer mit und sagt dem sowieso schon langsameren kohleschipper er soll weniger schippen, damits wieder auf 5,00 volt absinkt .. vorne wird weniger geschippt (bis 4,99V) dann kommen im schnitt auch wieder nur 5V gesamt raus.. jetzt gehts nen berg hoch (LAST) vorne gehts auf 4,98 Volt runter das sieht der aber nicht weil die anzeige zu ungenau ist.. der hintere mit der toleranz eher nach oben = mehr schippen, sieht das aber schon, und schippt mehr, somit kommen also hinten 5,02V raus, vorne nur noch 4,98, aber im schnitt wird wieder 5V
angezeigt..)+ stromfluß I=0,02V/R)
dann schippt der vorne mal wieder bissle zuwenig, dann schippt der hintere wieder stärker nach..
Irgendwann den Berg hoch isses dann von der ausgangssituation
"vorne bisschen weniger als hinten "
zu
"vorne gar nix, hinten alles"
gekommen, der heizer hinten bekommt nen herzinfarkt/geht in die überlast und schaltet kurz ganz ab,
also knallt die volle last an den vorderen, weil der plötzlich die 5,0V halten muß, dadurch knallt der überlastet in den thermoschutz, beide sind zu heiß und ausserhalb des regelbereichs..
bzw pendeln zwischen vollast = maximales schippen = zu hohe spannung und gar net schippen = zu niedrige spannung ..
dann kommt noch die verzögerung dazu, dass es dauert bis die kohlen nachgelegt sind / ausgebrannt sind..
und so kommt hinten nur noch Spannungsmüll raus, und ne spannung die irgendwo zwischen 0 (keinenlast) und maximum (überhitzen) pendelt..
und je mehr last, umso schlimmer wirds.
ohne last kanns einer alleine, mit last ist einer allein überlastet.
und du mußt mit vorwiderständen/zusatzschaltung dafür sorgen, dass die last so exakt wie möglich verteilt wird..
und das machst du nicht, wenn du die einfach aneinanderlötest..
Deswegen braucht ja auch schon ein Spannungsregler allein schon kondensatoren zum glätten der regelung..
die regelung siehst du zb in dem datenblatt:
(pdf link geht net) siehe anhang
um die zacken etwas zu glätten werden die kondensatoren benutzt.
edit: 22:30, biss'ken verschönert..
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Der eine Spannungsregler geht jetzt(Für +5V). Beim anderen habe ich ein Ersatz-
schaltbild(Im Anhang) gezeichnet. Darin sind alle nötigen Informationen zum
aktuellen Problem.
Was kann man mit dem Wert 10,3V anfangen, gibt jener eine Information
über den Fehler ?
Zitat:
soll heißen:
haben die irgendwo kontakt miteinander, ohne dabei über einen großen widerstand zu gehen, bzw wirklich getrennt.
Also nur über Leiterbahn-R. Nein, haben sie nicht.
Zitat:
und so kommt hinten nur noch Spannungsmüll raus, und ne spannung die irgendwo zwischen 0 (keinenlast) und maximum (überhitzen) pendelt.
Die 7805 haben nur die gleiche Spannungsversorgung 12 bzw. 13,8 V, die Ausgangsspannungen sind physikalisch getrennt.
Zitat:
Deswegen braucht ja auch schon ein Spannungsregler allein schon kondensatoren zum glätten der regelung.
Sie können, müssen aber nicht integriert werden. Denn auch die anderen Bauteile haben eine gewisse Toleranz.