Ich würd mir an euerer Stelle mal das Datenblatt des Herstellers anschauen, da steht was interessantes über das zu verwendende Frequenzband drin...
http://www.hoperf.com
Mehr möchte ich aber nicht verraten.
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Ich würd mir an euerer Stelle mal das Datenblatt des Herstellers anschauen, da steht was interessantes über das zu verwendende Frequenzband drin...
http://www.hoperf.com
Mehr möchte ich aber nicht verraten.
Ist ja interessant, ob 868MHz auch ohne umlöten der C's und L's geht?
Dann bleibt aber noch eine Frage offen: Pollin ist ja bekannt, das dort Restposten vertickert werden... Vielleicht funktioniert die Basbandselektion bei dem Pollin Modul nicht, da es sich eventuell noch um eine ältere Version handelt...
:-(
Grüsse,
Schimmi
hallo,
es gibt ja die kombinierten sender/empfänger. dann brauche ich ja theoretisch 2 davon, für jede seite einen, um in beide richtungen daten senden zu können. die haben ja beide die gleiche frequenz, stören die sich dann nicht gegenseiti?
mfg jeffrey
Hier: http://www.hoperf.com/pdf/RF12TOOLS.pdf steht das man einfach Umschalten kann.Zitat:
Ist ja interessant, ob 868MHz auch ohne umlöten der C's und L's geht?
Auf den Modulen sind alle 4 Frequenzbereiche angegeben, bei 433MHz ist ein Strich mit einem Filzstift gemacht worden - was immer das bedeuten mag.Zitat:
Ist ja interessant, ob 868MHz auch ohne umlöten der C's und L's geht?
Hallo!
Ich spiele auch mit dem Gedanken diese Module einzusetzen. Weiß jemand was über die "Genehmigungslage" dieser Module? Ich denke das 70cm-Band (433MHz) ist nur mit Amateurfunklizenz (offiziell) zugänglich...
Ich weiß, wo kein Kläger, da kein Richter. Aber da ich das ggf. auch prof. einsetzen will, würde ich gerne dem Kläger (und damit auch dem Richter) vorbeugen :-)
Was ist den mit den anderen möglichen Bändern, sind die "offen"?
Salut, Jörg
(Leider kein Amateurfunker)
Ich denke dass wenn man diese Module kaufen kann, dann werden sie auch erlaubt sein (ich stell mich da einfach blöd). Und soweit ich das bisher erfahren habe ist vor allem das Bauen von eigenen Modulen verboten (Störung anderer Frequenzen). Auf dieser Frequenz tummeln sich ja auch Babyphone, Funkthermometer, Funk-Schalter.... Also eine oft genutzte Frequenz.
Laut Wikipedia:"Es ist nur der Betrieb zertifizierter Funkgeräte mit CE-Kennzeichen erlaubt." Quelle
Gerade das 70cm-Band ist neben 35cm (866MHz) und 2,4GHz als ISM-Band völlig frei zugänglich. Allerdings muss das, was da sendet, sämtlichen gesetzlichen Auflagen entsprechen, und da diese für Nicht-HF-Techniker fast nicht zu überblicken sind, gibt es diese praktischen Module. Da sich bei den Pollin-Dingern sehr viel programmieren lässt, unter anderem auch Einstellungen möglich sind, die die geltende Gesetzeslage ganz klar verletzen, sollte man schon sehr genau wissen, was man da tut. So ist zB der Frequenzbereich und die Bandbreite, die man nutzen darf, klar festgelegt, darauf ist also beim Konfigurieren der Module zu achten!
Ob Du Dich da dumm stellst, wird im Zweifelsfalle keinen Richter beeindrucken.
Ich werde weiterhin die Aurel-Module nehmen, auch wenn die fünf mal so teuer sind.
Hallo Jörg,Zitat:
Zitat von jsl123
Hoepf schreibt hierzu:
Das ISM Band ist lizenzfrei und solange das Modul selber nach FCC und ETSI ist, kann das in eignenen Applikationen verwendet werden, da es schon zugelassen ist. Wenn Du ein solches Modul selber bauen würdest, dann müstest Du dieses zulassen. In Europa und damit auch in Deutschlang sind allerdings nur die 433 und 868MHz Bänder zugelassen. 315 und 915MHz ist für USA...Zitat:
RFM12 is a low costing ISM band transceiver module implemented with unique PLL. It works signal ranges from 315/433/868/915MHZ bands, comply with FCC, ETSI regulation. The SPI interface is used to communicate with microcontroller for parameter setting.
Wie Du aber auch schon richtig bemerkt hast, wo kein Kläger, da kein Angeklagter. Die Regelierung greift letztendlich nur, wenn Du ein Produkt verkaufen willst, das Du auf Basis der Module herstellst.
Siehe auch hier:
http://www.bundesnetzagentur.de/enid/a2.html
@Hobbylöt&wkrug:
Im Datenblatt bei Hoepf ist aufgeführt, welche L's und C's man für die unterschiedliche Frequenzbereiche umbauen muss. Prinzipell funktionieren die Module auch ohne die Anpassung, man verliert aber wenn ein 433 Modul auf 868 eingesetzt wird erheblich an Performance. Ich hatte kürzlich mal mit einem CC1100 von TI herumgespielt. Mit einer 868 Antennenanpassung konnte ich auch auf 433 senden... Vermutlich nimmt dann allerdings die Abstrahlung ausserhalb des Basisbandes zu, so das zumindest nicht mehr sichergestellt ist, das nicht andere Geräte gestört werden.
Leider habe ich die Module noch nicht bekommen, so dass ich hierzu noch nichts sagen kann. Von Pollin hatte ich gestern die Versandbestätigung bekommen, so das vielleicht heute oder morgen die Module bei mir aufschlagen. Wenn ich mir die externen Antennenfilter mal näher angeschaut habe, kann ich sicherlich mehr dazu sagen...
Grüsse,
Schimmi
In der Anleitung von Pollin steht: " Der Hersteller erklärt, dass dieses Produkt bei bestimmungsgemäßer Verwendung den grundlegenden Anforderungen des §3 und den übrigen Bestimmungen des FTEG (Artikel 3 der R&TTE) entspricht"
MfG Christopher