Was richtest Du denn ein?Zitat:
Zitat von xunwichtig
Antennensysteme?
Richtfunkstrecken?
Welche Trägersignale?
Mit welcher geforderten Auflösung?
Kannst Du auch über variable Verzögerungsglieder die Auflösung erhöhen?
Manfred
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Was richtest Du denn ein?Zitat:
Zitat von xunwichtig
Antennensysteme?
Richtfunkstrecken?
Welche Trägersignale?
Mit welcher geforderten Auflösung?
Kannst Du auch über variable Verzögerungsglieder die Auflösung erhöhen?
Manfred
Antennen sind rundstrahler (beide)
Träger arbeitet bei 433MHz PCM ähnlich bei 2400Baud (optional bis 9600Baud)
Auflösung .. je feiner desto besser ... gewünscht sind mm ... cm wären auch ok.
Verzögerungsglieder?? .. ich glaube nicht da ich da welche da hätte ... aber, ich kenne auch keine Tyxpen, die soetwas machen würden.
JimJim
XUN
Auch mit selbstgebauten Verzögerungsgliedern kann man mit Sicherheit eine höhere Auflösung erreichen als mit der Anhebung der Clockfrequenz, mit einfacheren Mitteln und innerhalb der Spezifikation der Bauelemente.
Gewünschte Auflösung von mm bis cm, das heißt 3,3ps bis 33ps Auflösung. Das geht sicher auch aber da sind dann ein paar neue Tricks dabei. Dabei muss vor allem die Synchronisation entlastet werden.Zitat:
Auflösung .. je feiner desto besser ... gewünscht sind mm ... cm wären auch ok.
Manfred
Hast du eine Idee, wie ich das anders machen könnte?
Ich habe nämlich leider keine, auser denen,die in der Wiki auch zu finden sind (Phasenmessung, Laufzeitmessung, Lichtbrechung, Dopplermessung) Allerdings sezen diese (aus meinr sicht) einenSchnellen Zähler vorraus, der die innere Uhr des Senders und des Empfängers zählen läst. Aus meiner sicht müssen die Zähler min. 10GHz Taken, wenn ich auf mm Kommen will.
C = 300.000 Km/s -> 300.000.000.000 mm/s
Bei einer Clock von 10GHz -> 10.000.000.000
Erreiche ich eine Auflösung bei 1Takt bei 300.000.000.000(mm/s) / 10.000.000.000(µC-Takte/s) = 30(mm/s)
Wie soll ich das anders machen, als mit extrem schnellen Zähler-Gattern?
Zudem muss ich auch noch das Empfangene Datenpacket auswerten (Ist es ein gültiges Packet), und anschliessend den lokalen aktuellen Zählerwert abfragen, diesen mit dem im Packet gesendeten vergleichen und ausrechnen. Gut .. das Ausrechnen is nicht so wild, und erfordert keine Hohe leistung. Ich sehe nur das Problem beim schnellen Kopieren desZählerwertes, Beim Hochzählen des Zählers, sowie beim Erzeugen eines passenden Taktes (wenn dieser so schnell sein soll).
JimJim
XUN
Mit einstellbaren Verzögerungsgliedern kann man eine nahezu beliebige Auflösung erzielen. Eine ausreichende Stabilität des Gesamtsystems ist natürlich Voraussetzung.
Es gibt ein "relativ langsam" getaktetes System das sehr präzise ist und einen Takt von z.B. 50MHz hat. Die Laufzeitmessung wird mit einen bestimmten Takt abgeschlossen. Schaltet man ein Verzögerungsglied mit 0-20ns in die Signalleitung dann kann man die Verzögerung einstellen bei der das Ende der Laufzeitmessung die eine oder die andere Taktperiode fällt.
Hat das Verzögerungsglied eine Auflösung von 0,1% dann kan man damit 20ps auflösen. Solche Triggerverzögerungen in alten Samplingoszilloskopen waren nicht der schwierige Teil.
Nun hat das Verzögerungsglied nicht eine Verzögerung die von null anfängt und man muss einen kontanten Wert einfügen ..., es gibt ein Systemrauschen hier wird es nachher kritisch werden ...
Manfred
axo ... ich glaub ich weis auf was du hinaus möchtest.
Ich soll zuzusagen Die Laufzeit mit einer zusäzliches Laufzeit aufsummieren, welche mir bekannt ist, bzw. welche ich erfahren kann, um dann in meinen Takt rein zu kommen.
Das is ne gute idee .. hmmm ... Hast du eventuell ein Paar Typenbezeichnungen für mich von solchen Bauteilen?
JimJim
XUN
Den Impuls abtasten ist eine Möglickeit, dafür braucht man wirklich nur ein einstellbares Verzögerungselement das man beispielsweise auch mit Gattern aufbauen kann.
Eine weiter Möglichkeit ist den Impuls mit dem nächsten Takt zu vergleichen, mit einem Time to digital converter.
http://en.wikipedia.org/wiki/Time_to_digital_converter
Manfred