Hehe das is ja mal Geil:
http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/isoto...ive_decay.html
Sehr schön erklärt xD
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Hehe das is ja mal Geil:
http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/isoto...ive_decay.html
Sehr schön erklärt xD
Tritium (Überschwerer Wasserstoff) ist bei Raumtemperatur flüssig, das wäre kein Problem, und als Abschirmung würde bei der Energie (ca. 19 KeV) auch ein Blatt Papier reichen. Gefahr durch die Strahlung wäre also nicht zu befürchten- es sei denn, ein Hobbybastler hat Appetit auf ein Stamperl Tritium und trinkt es. (Was verheerende Folgen für das Interieur des Betreffenden hätte- die Magen- und Darmschleimhaut kann er dann "zu den Akten legen").
Btw. ist es dem Tritium ziemlich egal ob es gebunden ist oder nicht, es zerfällt so oder so.
Chris- vor einer "sofortigen Desorientierung" würd ich mich nicht so fürchten- wer Tritium trinkt, ist wahrscheinlich eh nicht wirklich orientiert. (Und um derart zu wirken, müsste es irgendwie ans ZNS kommen, und davon ist es im Darm relativ weit weg)
Der Siedepunkt von Tritium liegt bei -248,1°CZitat:
Tritium (Überschwerer Wasserstoff) ist bei Raumtemperatur flüssig
Also ich weiss ja nicht was du für eine krasse Klimaanlage hast, aber bei mir liegt die Raumtemperatur selbst im Winter immernoch ein kleines bischen über dem Siedepunkt von Tritium
Was ich nicht ganz verstehe, da steht doch das Betastrahlung ensteht oder ?
Diese kann doch locker ein Blatt Papier durchdringen oder ?
(Sorry der dummen Nachfrage)
Ja, Betastrahlung geht problemlos durch Papier, das würde nur gegen Alphastrahlung helfen...
bei Betastrahlung braucht man schon etwas mehr, z.B. ein dickes Blech
Dann stimmts ja doch was mir vom Physikunterricht noch im kopf geblieben ist ;-)
Also würde man eine dicke Metallummantlung benötigen um Schädigungen zu vermeiden ?!
naja, dick ist relativ...
bei Blei kommt man vermutlich mit deutlich weniger als 5mm Wandstärke aus
Autsch- ich meinte natürlich "Tritiumoxid", überschweres Wasser. Die Reichweite von Betastrahlung hängt von der Energie der Elektronen ab, Strahlung im Megaelektronvoltbereich schafft durchaus ein paar Millimeter Blech, aber 18,6 KeV kommen nicht weit.
Der Hoax ist doch alt.. ;)
Das heißt dann nicht mehr einen neuen Akku für das Notebook, sondern ein neues Notebook für den Akku kaufen....